„Gerade jetzt im Frühling verspüren doch viele von uns große Lust nach draußen an die frische Luft zu gehen und einen Spaziergang oder eine Wanderung im Wald zu unternehmen“, sagt Hartmut Escher, Geschäftsführer von TERRA.vita. Tatsächlich sei festzustellen, dass die Wanderwege gut genutzt würden. Allerdings leide der Wald immer noch unter den Folgen der vergangenen beiden Trockenjahre, den Stürmen sowie dem Borkenkäfer. Die damit verbunden Hiebs- und Waldschutzmaßnahmen müssten daher auch weiter durchgeführt werden. Dazu gehöre auch, dass Bäume durch Sturmereignisse auf den Wegen lägen, an Holzpoltern gearbeitet werde und es zu Fällarbeiten komme. „Waldbesucher sollten ein freundliches Miteinander mit den im Wald wirtschaftenden Personen suchen und ein achtsames Auge auf die waldtypischen Gefahren haben“, betont Escher. Zugleich werbe er aber auch bei den im Wald wirtschaftenden Personen für die Erholungssuchenden, die oftmals gerne erfahren möchten, welche Arbeiten durchgeführt würden.