Stiftung LAUTER
Seit 2001 setzt sich die Stiftung LAUTER für junge Menschen ein.
Die Stiftung fördert und unterstützt flexibel und individuell Projekte und Maßnahmen, die die Prävention zum Schutz von jungen Menschen vor Gewalt, den Abbau und die Vorbeugung von Benachteiligungen für junge Menschen sowie die Stärkung sozialer Grundtugenden bei Kindern und Jugendlichen im Landkreis Osnabrück zum Ziel haben.
Darüber hinaus werden innovative Ideen der Kinder- und Jugendarbeit unterstützt und Bildungsangebote, Maßnahmen zur Verbesserung/Erhaltung der Gesundheit, Projekte zur Integration in die Gesellschaft und generationenübergreifende Maßnahmen gefördert. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und informieren sich auf unseren Internetseiten über unsere Stiftung, Projekte und die Möglichkeit einer Antragstellung.
Sie haben eine Frage zur Stiftung, deren Arbeit oder benötigen Hilfe bei der Antragstellung? Dann melden Sie sich einfach bei uns. In unserer Geschäftsstelle wird Ihnen Nadine Heller gerne behilflich sein.
Im Jahr 2001 wurde die gemeinnützige Stiftung als „Jugendstiftung des Landkreises Osnabrück“ gegründet. Das Stiftungskapital hierfür hat der Landkreis Osnabrück aus freiwerdenden Mitteln zur Verfügung gestellt.
Aus den Zinsen des Stiftungskapital konnten schließlich verschiedene Projekte zur Förderung von Kindern und Jugendlichen unterstützt werden. Inzwischen erhält die Stiftung, die seit dem Jahr 2014 den Namen „LAUTER – Die Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück“ trägt, eine Zustiftung durch den Landkreis, um handlungsfähig zu sein.
Das Hauptaugenmerk der Stiftung liegt auf der finanziellen Förderung der Jugendarbeit. Darüber hinaus sollen die Kinder- und Jugendhilfe sowie Familien mit Wohnsitz innerhalb des Kreisgebietes gefördert werden, wobei die Pflichtaufgaben des Landkreises Osnabrück hiervon unberührt bleiben.
Die Stiftung führt keine eigenen Projekte durch, sondern unterstützt ausschließlich Maßnahmen gemeinnütziger Dritter. Diese können Anträge an die Stiftung stellen, denen neben einer ausführlichen Beschreibung der Maßnahme noch ein ausgefüllter Antragsvordruck, ein Kosten- und Finanzierungsplan sowie eine Bescheinigung der Gemeinnützigkeit (Freistellungsbescheid des Finanzamtes) beizufügen ist.
Voraussetzung einer Förderung ist, dass sich der Antragsteller verpflichtet, einen Eigenanteil einzubringen. Dabei kann es sich um einen finanziellen Eigenanteil oder um die Bereitstellung von Personal bzw. Sachmitteln handeln.
Folgende Maßnahmen werden von der Stiftung LAUTER nicht gefördert:
- Maßnahmen/Projekte von Schulen
- Projekte von Privatpersonen oder nicht gemeinnützigen Körperschaften
- Freiwillige Maßnahmen, die bereits vom Landkreis Osnabrück gefördert werden (z.B. Zuschüsse nach den Richtlinien zur Förderung der Jugendarbeit)
- Pflichtaufgaben des Landkreises Osnabrück bzw. einer anderen Organisation
- Jährlich wiederkehrende Projekte (Förderung nur einmal möglich)
- Laufende Personalkosten
Geschäftsführung
Die Geschäftsführung der Stiftung LAUTER wird auf Vorschlag der der Landrätin oder des Landrates vom Kuratorium bestellt. So wurde Jörg Röls, als Leiter des Fachdienstes Jugend der Kreisverwaltung, im Jahr 2024 für diese Position vorgeschlagen und gewählt.
Die Stelle der stellvertretenden Geschäftsführung wird wie die Stelle der Geschäftsführung auf Vorschlag der Landrätin oder des Landrates vom Kuratorium bestellt. So wurde Mareike Surberg ebenfalls im Jahr 2024 durch Übernahme der Abteilung Jugendhilfeplanung, Prävention, Koordination im Fachdienst Jugend stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung LAUTER.
Die Geschäftsführung führt die laufenden Geschäfte nach den vom Kuratorium festgelegten Richtlinien und Grundsätzen.
Zu den Aufgaben der Geschäftsführung gehören insbesondere die Beratung von Interessenten über die Stiftungsarbeit, das Entgegennehmen und Bearbeiten von Förderanträgen sowie die Vor- und Nachbereitung der Kuratoriumssitzungen (samt aller zu fassender Beschlüsse).
Kuratorium
Das Kuratorium bildet den Vorstand der Stiftung und besteht unter anderem aus sieben Personen, die auf Vorschlag des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie für die Dauer seiner Wahlperiode gewählt werden. Davon sollen jedoch bei der Berufung mindestens zwei Mitglieder nicht älter als 27 Jahre alt sein. Hierzu zählen:
- Jutta Olbricht, als Vorsitzende
- Christoph Ruthemeyer, als stellv. Vorsitzender
- Jörg Brüwer
- Petra Funke
- Meike Krüger
- Michael Lührmann
- Guido Pott
Außerdem gehören Landrätin Anna Kebschull sowie Matthias Selle als für den Fachbereich Jugend zuständiges Vorstandsmitglied der Kreisverwaltung dem Kuratorium an.
Der Geschäftsführer gehört dem Kuratorium mit beratender Stimme an.
Vom Kuratorium wurden Frau Jutta Olbricht zur Vorsitzenden und Herr Christoph Ruthemeyer zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Die Hauptaufgabe des Kuratoriums besteht darin über die Verwendung der Mittel der Stiftung und über die Grundzüge des Rechnungswesens zu entscheiden. So sind es die neun Kuratoriumsmitglieder die über die gestellten Anträge und deren Förderungen beschließen. Eine weitere wichtige Aufgabe besteht in der Betreibung einer nachhaltigen Öffentlichkeitsarbeit. Den Kuratoriumsmitgliedern ist es daher unter anderen zu verdanken, dass Antragsteller auf die Stiftung aufmerksam werden und Anträge stellen sowie potentielle Förderer die Stiftung und somit deren Arbeit durch Spenden unterstützen.
Sie planen ein Projekt, für das Sie eine Förderung benötigen? Sprechen oder schreiben Sie uns gerne an, ob eine Förderung möglich ist. Wenn dem so ist, stellen Sie gern Ihren Antrag!
Das Kuratorium, welches über die Anträge entscheidet, tagt dreimal im Jahr, um über alle rechtzeitig gestellten Förderanträge zu entscheiden. Die Termine der nächsten Sitzung und der Frist, bis wann die Anträge eingereicht sein müssen, finden Sie unten unter „Anträge einreichen“.
Damit das Kuratorium über Ihren Antrag entscheiden kann, müssen folgende Unterlagen eingereicht werden, am Seitenende unter "Downloads" verfügbar:
- Ausgefülltes Antragsformular
- Formloser Antrag mit Projektbeschreibung
- Ausgefüllter Kosten- und Finanzierungsplan
- Nachweis der Gemeinnützigkeit des Antragsstellers (Freistellungsbescheid vom Finanzamt)
Förderanträge müssen grundsätzlich vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Sollte ein Projekt vor einer möglichen Entscheidung durch das Kuratorium starten (Kuratoriumssitzung) ist ein Antrag auf die Genehmigung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns zu stellen. Hierzu ist auf dem Antragsformular ein entsprechender Haken zu setzen.
Durch die Stiftung können bis zu 5.000,00 Euro gefördert werden, solange die Gesamtmaßnahme in einem Kostenrahmen von mindestens 500,00 Euro bis maximal 50.000,00 Euro liegt.
Voraussetzung einer Förderung ist, dass sich der Antragsteller verpflichtet, einen Eigenanteil einzubringen. Dabei kann es sich um einen finanziellen Eigenanteil oder um die Bereitstellung von Personal bzw. Sachmitteln handeln.
Da die Antragstellung Zeit kostet, bitten wir Sie sich vorher die Förderleitlinien unserer Stiftung durchzulesen, ob eine Förderung nicht evtl. von vorneherein ausgeschlossen ist. Sollten Sie sich nicht sicher sein, schreiben oder rufen Sie uns gerne an.
Sie möchten die Arbeit der Stiftung LAUTER unterstützen und so die Förderung von verschiedenen Projekten für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück voranbringen? Sehr gerne! Egal ob als Privatperson, als Firma oder durch Aktionen wie „Spenden statt Geschenke“, mit Ihrer Spende an die Stiftung LAUTER helfen Sie, die Förderung von Kindern, Jugendlichen und Familien weiter auszubauen.
Spendenkonto
Sparkasse Osnabrück
IBAN: DE22 2655 0105 0000 0217 17
BIC: NOLADE22XXX
Verwendungszweck: „LAUTER“
Bei Fragen können Sie sich wie immer an die Geschäftsstelle der Stiftung wenden.
Presseschau
In den drei evangelischen Kirchengemeinden in Georgsmarienhütte, Hagen und Sutthausen / Holzhausen verantworten circa 70 Jugendliche und junge Erwachsene seit etwa einem Jahr selbstständig die Kinder- und Jugendarbeit.
Sie planen mit viel Phantasie, Kreativität und großer Zuverlässigkeit Angebote und Projekte wie zum Beispiel Kinderferienkirche, Übernachtungsaktionen, Kinderkochclub und vieles mehr. Einmal jährlichen plant das Team eine Teamfreizeit mit Fortbildungs- und Freizeitelementen, auch Krippenspiele und Jugendgottesdienste sehen die Teamenden als ihre Aufgabe an.
Mit einem Förderscheck über 900 Euro brachte jetzt die Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung LAUTER Jutta Olbricht das Team der evangelischen Jugend in der Region Georgsmarienhütte zum Strahlen.
„Die Team T-Shirts tragen vorne den jeweiligen Namen und auf dem Rücken sind die fünf Kirchtürme, wie bei Diakonin Knepper rechts neben Jutta Olbricht und Diakonin Klöver zu erkennen ist. Auch diese kreative Gestaltung stammt von den Teamenden“, so Diakonin Marie-Luise Knepper.
„Selbstverständlich sind die Shirts fairtrade gehandelt“, ergänzt Diakonin Sina Klöver.
Die Stadtbibliothek Katholische Öffentliche Bibliothek (KÖB) Georgsmarienhütte sorgt seit vielen Jahren für eine umfangreiche kostenlose Versorgung mit Lesestoff für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Für die verschiedenen Altersgruppen gibt es passende Angebote und Veranstaltungen: unter anderem Loslesen ab 1 Jahr, Loslesen ab 2 Jahren, Kamishibai-Theater, Bilderbuchkino, Erstellen von Themenkisten oder einen Kleinkindbereich mit ersten Pappbilderbüchern.
Insgesamt gab es mehr als 2.500 Teilnehmer bei Kinderveranstaltungen im Jahr 2023 und über 50.000 Ausleihen allein an Kindermedien, so der Leiter der Bibliothek, Johannes Barthelt. Damit das so bleibt und der Medienbestand erweitert beziehungsweise erneuert werden kann, haben jetzt die Kuratoriumsmitglieder Petra Funke, Jutta Olbricht (Kuratoriumsvorsitzende) und Christoph Ruthemeyer einen Förderscheck über 4.000 Euro übergeben.
Die für den Kinderbereich zuständige Mitarbeiterin Verena Beiderwellen-Singh und ihre Kinder freuten sich sehr. Sie haben sich selbst gerade wieder Bücher für zuhause ausgeliehen.
Johannes Barthelt bedankte sich ausdrücklich für die Unterstützung des der LAUTER Stiftung und ist sicher, dass die neuen Bücher weitere Menschen in die Bibliothek locken werden und so die Leseförderung weiter gesteigert werden kann.
Gleich zwei Projekte der Glaner Kinder- und Jugendbücherei konnten mit einem Scheck der LAUTER-Stiftung umgesetzt werden, den Kuratoriumsmitglied Christoph Ruthemeyer jetzt übergeben durfte.
Zum einen werden Bücherrucksäcke für die Klassenführungen der Grundschulkinder aus Glane und Ostenfelde angeschafft. Dabei darf ein neuer Schwung an Büchern für die Leseanfänger nicht fehlen. „Wir haben über 5.000 Medien für die ganze Familie in unserem Bestand und finden es toll, den jungen Leserinnen und Lesern wieder neues Lesefutter bieten zu können“ freut sich Magdalene Eilers als Büchereileitung.
Das zweite Projekt ist die neue Spiel- und Lern-App EDURINO. Sie bietet Kindern (spielerisch) eine interaktive Lese- und Lernförderung und funktioniert mit echten Figuren und einem ergonomischen Eingabestift. Die EDURINO Figuren schalten in einer werbefreien Lern-App Spielwelten für Kinder von 4-8 Jahren frei.
Das neue Angebot soll besonders Familien und Kindern mit Sprachdefiziten als Empfehlung und zur Ausleihe angeboten werden. Sicheres Digitales Lernen und den Umgang mit Medien Familien näher zu bringen, sieht das Team der Bücherei ebenfalls als seine Aufgabe.
„Die App wurde bereits vom Team getestet und für gut befunden“, berichtet Magdalene Eilers: „Insgesamt ist die EDURINO-App eine gute Möglichkeit, um spielerisch bei Kindern das Lesen und Schreiben zu fördern. Da die Figuren in der Anschaffung allerdings sehr teuer sind, möchten wir deshalb durch die Ausleihe allen Kindern die Möglichkeit dieser Lese- und Lernförderung geben.“
Über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Alter von 10 bis 70 Jahren gehören zum ehrenamtlichen Team und öffnen drei Mal wöchentlich die Tür der Bücherei im Glaner Pfarrheim. Zwei Grundschulen, die Realschule und vier Kindergärten werden in regelmäßigen Abständen mit gefüllten Bücherkisten versorgt und besuchen die Bücherei.
Durch die Zusammenarbeit mit den Einrichtungen finden immer wieder neue Kinder mit ihren Familien den Weg in die Bücherei und zum (Vor-) Lesen.
Die Lauter Stiftung hat der Sport mit Herz Stiftung eine großzügige Förderzusage in Höhe von 2.500 Euro erteilt. Dieser Zuschuss wird speziell für die Bereitstellung kostenloser Plätze in den Sportprogrammen der Sport mit Herz Stiftung verwendet werden. Die offizielle Übergabe der Fördermittel fand im Rahmen des Fußballcamps beim TuS Nahne statt.
Die Sport mit Herz Stiftung setzt sich seit Jahren dafür ein, Kindern und Jugendlichen unabhängig von ihrer sozialen oder finanziellen Situation den Zugang zu sportlichen Aktivitäten zu ermöglichen. Mit den kostenlosen Plätzen können insbesondere benachteiligte Kinder und Jugendliche an den vielfältigen Sportangeboten teilnehmen und so von den positiven Effekten des Sports auf Gesundheit, Teamgeist und persönliche Entwicklung profitieren.
„Wir sind der Lauter Stiftung außerordentlich dankbar für ihre Unterstützung“, sagt Gerd Kruse, aus dem Vorstand der Sport mit Herz Stiftung. „Diese Förderung ermöglicht es uns, noch mehr Kindern und Jugendlichen die Teilnahme an unseren Programmen zu ermöglichen und ihnen damit wichtige soziale und gesundheitliche Vorteile zu bieten.“
Die Lauter Stiftung, die sich der Förderung der Jugendhilfe verschrieben hat, die unter anderen auch in dem Bereich Sport ausgeführt werden kann, sieht in der Unterstützung der Sport mit Herz Stiftung eine wertvolle Investition in die Zukunft junger Menschen. „Sport ist ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Entwicklung und des sozialen Miteinanders“, betont Meike Krüger, aus dem Kuratorium der Lauter Stiftung. „Mit unserer Förderung möchten wir dazu beitragen, dass alle Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit haben, an diesen wichtigen Aktivitäten teilzunehmen.“
Die Übergabe der Fördermittel fand im Rahmen des Fußballcamps beim TuS Nahne statt, wo zahlreiche Kinder und Jugendliche begeistert an den sportlichen Aktivitäten teilnahmen. „Es ist wunderbar zu sehen, wie viel Freude und Begeisterung der Sport den Kindern bereitet“, sagte Meike Krüger bei der Übergabe. „Wir sind stolz darauf, Teil dieser wichtigen Initiative zu sein.“
Die Sport mit Herz Stiftung plant, die Mittel gezielt für die Erweiterung ihrer bestehenden Programme und die Schaffung neuer Angebote einzusetzen. So sollen noch mehr Kinder und Jugendliche erreicht und gefördert werden.
Die Zusammenarbeit zwischen der Lauter Stiftung und der Sport mit Herz Stiftung ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer inklusiveren und gerechteren Gesellschaft, in der alle jungen Menschen die gleichen Chancen auf eine gesunde und aktive Lebensweise haben.
Bereits seit 20 Jahren engagiert sich die Zeltlagerjugend Lage-Rieste ehrenamtlich in der Jugendarbeit und stellt jedes Jahr im Sommer ein Zeltlager auf die Beine. So haben sich auch in diesem Jahr knapp 70 Kinder gemeinsam mit den Mitgliedern der Leiterrunde auf den Weg ins Zeltlager gemacht. Vom 10. bis 17. Juli geht es nach Resthausen im Landkreis Cloppenburg. Mit im Gepäck: neue Zelte.
„Gerne haben wir im Kuratorium dem Antrag der Zeltlagerjugend Lage-Rieste auf Bezuschussung der neuen Zelte entsprochen. Die Förderung in Höhe von
3.500 Euro sorgt nicht nur für trockene Schlafplätze beim Zeltlager, sondern ist auch ein Zeichen der Wertschatzung für das langjährige ehrenamtliche Engagement in der Jugendarbeit.
Schön, dass sich das Angebot der Zeltlagerjugend Lage-Rieste seit Jahren großer Beliebtheit erfreut. Zeltlager stärken das Miteinander unter den Kindern, fördern die Teamfähigkeit sowie die sozialen Kompetenzen und sind einfach ein großartiges Gemeinschaftserlebnis.
Daher trägt die Stiftung LAUTER - als Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück - mit den neuen Schlafzelten dazu bei, hierfür auch gute Rahmenbedingungen zu schaffen“, erläutert Kuratoriumsmitglied Guido Pott.
Bereits seit vielen Jahren engagieren sich die Mitglieder der katholischen Jugend Belm in der Jugendarbeit und organisieren unter anderem zwei Zeltlager in den Sommerferien. In diesem Jahr ging es im Juni und Juli mit dem „großen“ und „kleinen“ Lager nach Haselünne. Mit im Gepäck: sechs frisch reparierte Zelten, denn nach dem letzten Zeltlager wurden zahlreiche undichte Stellen festgestellt.
„Gerne haben wir im Kuratorium dem Antrag der katholischen Jugend Belm entsprochen. Die mit 2.000 Euro geförderte Reparatur der Zelte ist nicht nur nachhaltig und sorgt für trockene Schlafplätze für das Zeltlager, sondern die Förderung ist auch ein Zeichen der Wertschätzung für das langjährige ehrenamtliche Engagement der katholischen Jugend Belm“, erläutert Kuratoriumsmitglied Guido Pott.
Im Rahmen eines Vorbereitungstreffens übergab Guido Pott kürzlich den symbolischen Scheck über 2.000 Euro an die ehrenamtlich engagierten Jugendlichen aus Belm. Einen weiteren Teil der Reparaturkosten bestreitet die katholische Jugend Belm aus Eigenmitteln.
„Schön, dass sich die Zeltlager der katholischen Jugend Belm auch in diesem Jahr wieder großer Beliebtheit erfreuen. Zeltlager stärken das Miteinander unter den Kindern, fördern die Teamfähigkeit sowie die sozialen Kompetenzen und sind einfach ein großartiges Gemeinschaftserlebnis. Daher trägt die Stiftung LAUTER - als Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück – mit der Reparatur der Zelte gerne dazu bei, hierfür gute Rahmenbedingungen zu schaffen.
Mittwochabends herrscht immer reger Betrieb auf dem modernisierten Schießstand des Schützenvereins Ueffeln-Balkum e.V. Davon konnte sich das Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER, Guido Pott, überzeugen, der zur offiziellen Scheckübergabe nach Ueffeln gekommen war. Denn die Stiftung LAUTER hat zur Digitalisierung der Sportanlage eine Fördersumme in Höhe von 1.875 Euro beigesteuert.
„Der Schützenverein Ueffeln-Balkum ist sehr aktiv und erfolgreich im Schießsport. Großen Wert legt der Verein dabei insbesondere auf die Jugendarbeit. Beim Besuch der digitalisierten Sportanlage konnte ich mich davon überzeugen, dass die neue Anlage auch von den Jugendlichen sehr gut angenommen wird. Gerne haben wir als Kuratorium der Stiftung LAUTER daher die Digitalisierungsmaßnahme gefördert.
Die Förderung ist nicht nur eine Anerkennung des langjährigen ehrenamtlichen Engagements des Vereins, sondern auch ein Beitrag dazu, dass Jugendliche im ländlichen Raum moderne und attraktive Freizeitangebote vorfinden“, erläutert Kuratoriumsmitglied Guido Pott.
Im Rahmen der Digitalisierung wurden die acht Bahnen des Luftgewehrstandes auf elektronische Trefferanzeigen umgerüstet und zudem die Möglichkeit geschaffen, die erzielten Ergebnisse mittels eines großen Monitors in der Schützenhalle anzuzeigen. In diese Ergebnisanzeige fließen nun ebenfalls die beiden schon bestehenden elektronischen Trefferanzeigen des Kleinkaliberstandes ein.
Neben der Förderung durch die Stiftung LAUTER konnte ein Großteil der Kosten von rund 30.000 Euro durch ein Förderprogramm der Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) finanziert werden. Weitere Zuwendung erhielt der Verein von der Stadt Bramsche, dem Ortsrat Ueffeln, der Lotto Stiftung und der Volksbank.
„Auch die Medaillengewinne bei Landesmeisterschaften zeigen, dass die hier geleistete Jugendarbeit Früchte trägt. Deswegen ist es von besonderer Bedeutung den Verein und auch das Schießtraining zukunftsfest aufzustellen. Vielen Herzlichen Dank an den Vereinsvorstand sowie an Jugendsportleiter Axel Clausing für das wertvolle Engagement für die Nachwuchsschützinnen und -schützen hier in Ueffeln“, so Guido Pott.
„Das hat mal wieder richtig Spaß gemacht“, sagte Christoph Ruthemeyer, als er im Namen der Stiftung LAUTER einen Scheck über 1.500 Euro an die Katholische Jugend St. Maria Frieden Harderberg überreichen durfte. Mit diesem Geld wurden bereits neue Zelte für die jährlich stattfindenden Sommerfreizeiten angeschafft. Ein Zelt wurde direkt zur Probe und für das Foto aufgestellt.
Am Jugendheim der Pfarrgemeinde trafen sich fast 30 junge Erwachsene zur letzten Besprechung vor dem Start des Zeltlagers. Bei kalten Getränken und leckeren Bratwürsten wurden die letzten wichtige Dinge auf den Weg gebracht.
120 Kinder und Betreuer werden in diesem Jahr unterwegs sein und im Zeltlager eine schöne Zeit haben, das von vielen engagierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihrer Freizeit organisiert und vorbereitet wurde.
Christoph Ruthemeyer findet das Engagement „einfach nur Stark“ und wünscht allen Teilnehmern „eine tolle Zeit, schönes Wetter, dass alle gesund und munter nach Hause kommen und weiterhin viel Spaß beim Einsatz für die nächsten Jahre.“
Die Jugendpflegerin der Gemeinde Hilter/Wellendorf, Birte Klostermann, hat zusammen mit dem Graffiti-Künstler Christian Borchert und 43 Kindergartenkindern und Grundschülern zwei Tage Lang eine Außenwand des Kindergartens mit einem kindgerechten Graffiti-Kunstwerk verschönert.
Parallel zur Aktion hatte das DRK seine Türen geöffnet, um den Kindern einen Einblick in die Arbeit des Rettungsdienstes zu vermitteln. Petra Funke, Kuratoriumsmitglied der Lauter Stiftung, hat das Kunstwerk nun vor Ort bestaunt. “Schön, dass wir diese kreative Aktion mit 1.300 Euro durch die Lauter Stiftung unterstützen konnten“, so Petra Funke.
„Der alte Bulli hatte ausgedient“, so Loris Schulte und Julian Frank von der Katholischen Kirchgemeinde Gellenbeck. Nur mit Hilfe von vielen Spendern konnte ein neuer gebrauchter Bulli angeschafft werden. „Wir brauchen den Bulli für die Zeltlager und für die Aktion Hüttendorf“, so Julian Frank.
Bei dieser Aktion sind jedes Jahr 100 Kinder beteiligt, die 10 Holzhütten bauen. Diese Hütten stehen danach zum Verkauf, der sehr gut angenommen wird. Der neue Bulli wird außerdem von der integrativen Schwimmgruppe, vom Sportverein und vom benachbarten Kindergarten genutzt.
Petra Funke, Kuratoriumsmitglied der Lauter Stiftung, konnte nun den Scheck überbringen und freute sich den Kauf des Bullis mit 5.000 Euro über die Lauter Stiftung zu unterstützen.
Rechtzeitig vor Beginn der Sommerferien kommt ein Buch in die Osnabrücker Kitas, das Kindern beim Übergang in die Schule helfen kann.
Der Wechsel vom Kindergarten in die Schule kann für Sechsjährige eine echte Herausforderung sein. Um etwaigen Ängsten der Kinder offen zu begegnen, hat der Zonta-Club-Westfälischer Friede Osnabrück ein kleines Mutmach-Buch veröffentlicht und den rund 300 Kitas in Stadt und Landkreis jeweils sechs Exemplare kostenlos zur Verfügung gestellt.
Am Beispiel des kleinen Meerschweinchens Donkey erleben die Kinder, wie sie sich gegen Übergriffigkeit oder Mobbing schützen und Hilfe holen können. Die Lektüre soll Gespräche mit Vertrauenspersonen anregen und helfen, sich mit eigenen Ängsten oder Erfahrungen auseinanderzusetzen.
Die Idee hatte die nun 13-jährige Esther Uffmann schon in der Corona-Zeit, „als viele Kinder zu Hause isoliert waren und sich vor der Schule ängstigten“. Gemeinsam mit ihrer Mutter Lidia Wübbelmann, Präsidentin des Zonta-Clubs, entwarf sie den Text; die Illustrationen steuerte Design-Studentin der Hochschule Osnabrück Vanessa Buschhorn bei.
Entstanden ist ein ansprechendes 35 Seiten-Büchlein, das nun dank finanzieller Unterstützung von drei Institutionen aus Stadt und Landkreis in einer Auflagenhöhe von 4500 Exemplaren gedruckt werden konnte.
„Dieses Projekt für frühkindliche Bildung und Gewaltprävention unterstützen wir gern“, unterstreicht Christoph Ruthemeyer, Kreistagsabgeordneter und stellvertretender Kurator der Lauter-Stiftung des Landkreises, der mit einem 1500 Euro-Scheck zur Buchvorstellung kam. Das Projekt passe sehr gut zum Förderschwerpunkt 2024, der sich rund um Büchereien und Bildung drehe, erklärte Ruthemeyer.
Grundsätzlich hat sich die Lauter-Stiftung Gewaltprävention und den Abbau von Benachteiligungen für junge Menschen sowie die Stärkung sozialer Grundtugenden bei Kindern und Jugendlichen auf ihre Fahnen geschrieben. Prävention ist auch das Motiv der beim Justizministerium angesiedelten Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, deren Vertreterin Jessica Beier 737 Euro mitgebracht hatte, sowie des gemeinnützigen Präventionsvereins Osnabrück, in dessen Auftrag Melanie Stolze in der Polizeiinspektion Osnabrück 700 Euro überreichte.
Für die umfassende finanzielle Unterstützung dankte Lidia Wübbelmann mit herzlichen Worten. Es gebe bereits erste erfreute Rückmeldungen aus einigen Kitas, die das Buch gezielt einsetzen wollen. Auch die Aktion „Wir starten gleich!“ habe Interesse angemeldet, rund 500 Exemplare des Mutmach-Buchs sollen 2025 in gespendete Schulranzen für Kinder aus finanzschwachen Familien gepackt werden. Für weitere Interessierte liegen Gratis-Exemplare in mehreren lokalen Buchhandlungen und Geschäften aus. Spenden für lokale Clubprojekte sind herzlich willkommen.
„Das Kinderbuchprojekt entspricht unserem Zonta-Ziel, die Welt für Frauen und Mädchen zu verbessern und ‚Nein!‘ gegen Gewalt zu sagen“, betonte Wübbelmann und dankte allen Erwachsenen, die Kindern die Geschichte vorlesen und mit ihnen darüber reden.
Ein echtes Kurzabenteuer können Kinder und ihre Eltern im Bad Essener Wald erleben. Denn ausgehend vom Georgsweg führt ein mobiler Kinder-Zwergen-Wanderweg in den Wald und bis zur Silberkuhle, in der seit Jahrzehnten Zwerg Albert einen Silberschatz bewacht. So zumindest erzählen es sich die Bad Essener. „Der mobile Kinder-Zwergen-Wanderweg ist eine hervorragende Idee des Verschönerungsvereins Bad Essen, die mit viel Liebe zum Detail umgesetzt wurde. Das Kuratorium der Stiftung LAUTER hat das Konzept ebenfalls überzeugt und wir haben die Umsetzung des Zwergen-Wanderwegs gerne mit einer Förderung von 1.400 Euro unterstützt“, erläutert Kuratoriumsmitglied Guido Pott bei der Wanderung auf dem Weg zur Silberkuhle.
Der Kinder-Zwergen-Wanderweg ist rund 3 Kilometer lang und richtet sich damit explizit an Familien mit Kindern. Auf dem Weg erzählen rund 20 liebevoll gestaltete Schilder eine kindgerechte Geschichte von Zwerg Albert und seinem Silberschatz. Durch den Zwergen-Wanderweg werden Kinder animiert sich an der frischen Luft zu bewegen, zu laufen, zu klettern und den Wald zu entdecken. Damit wird der natürliche Bewegungsdrang unterstützt und in eine spannende Geschichte eingebettet. Das Eintauchen in die Geschichte fördert zudem die Kreativität, Phantasie und das Vorstellungsvermögen, und kann, aufgrund des generationenübergreifenden Charakters des Projekts, von der ganzen Familie erlebt werden.
„Es freut mich, dass sich der mobile Kinder-Zwergen-Wanderweg großer Beliebtheit erfreut und auch in diesem Jahr wieder im Rahmen des Bad Essener Ferienspaßes erwandert werden kann. Vielen herzlichen Dank an die 1. Vorsitzende Ines Schobert und das gesamte Team des Verschönerungsvereins Bad Essen e.V. für das Engagement rund um den Zwergen-Wanderweg“, so Kuratoriumsmitglied Guido Pott.
Da die Beschilderung für den mobilen Kinder-Zwergen-Wanderweg aus rechtlichen Gründen nicht dauerhaft montiert werden kann, können sich Schulklassen, Vereine oder Kindergeburtstage die Beschilderung beim Verschönerungsverein ausleihen und dann auf die Suche nach Zwerg Albert und seinem Silberschatz gehen.
An der diesjährigen 72h-Aktion hat die Kolpingjugend Wallenhorst, wie bereits berichtet, erfolgreich teilgenommen und den Pfarrgarten in St. Alexander umfangreich neu gestaltet.
Ein Teilprojekt der 72h-Aktion war der Bau einer Feuerstelle. Wo einst noch wirre Büsche die Oberhand hatten, wird nun das Potential des Gartens voll ausgeschöpft . Mit einer ansprechenden Feuerstelle wird dem Pfarrgarten ein ganz neues Gesicht gegeben. Dieses Projekt wurde seitens der Stiftung LAUTER mit einer Fördersumme von 1.000 Euro unterstützt, wodurch diese besondere Feuerstelle überhaupt erst gebaut werden konnte. Bei der Scheckübergabe machte sich Michael Lührmann, Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER, persönlich ein Bild vor Ort und war sichtlich vom geschaffenen Gesamtwerk der Kolpingjugend Wallenhorst begeistert.
Eingerahmt von einer einladenden Sitzmauer ist inmitten einer schönen Kiesfläche eine durch Bruchsteine umrandete Fläche zum Feuer machen entstanden. Durch die seitliche Platzierung im Pfarrgarten und insbesondere durch die natürlichen Baumaterialen und die Sitzgelegenheit lädt die Feuerstelle zum Verweilen ein.
Bei der Scheckübergabe vor Ort waren sich Michael Lührmann und die Vertreter der Kolpingjugend im Gespräch schnell einig, dass durch die neue Feuerstelle vor allem den vielen Jugendgruppen und Verbänden, welche oft rund um die Kirche anzutreffen sind, ein spürbarer Mehrwert geboten wird und die Feuerstelle einen passenden Rahmen für gemütliche Treffen bietet. Das Interesse der Gemeinde wurde auch schon während der Bauphase immer wieder deutlich, als der Baufortschritt der Feuerstelle und des Pfarrgartens begeistert in Augenschein genommen wurde.
Die ersten gemeinschaftlichen Abende rund um die Feuerstelle werden schon ersehnt und können bald kommen. Denn passend dazu sind die aufgrund des schlechten Wetters während der Aktion selbst erforderlich gewordenen Nacharbeiten, wie zum Beispiel Rasen säen, nun abgeschlossen. Damit steht einer baldigen Nutzung des neu gestalteten Pfarrgartens nichts mehr im Wege und die Kolpingjugend freut sich sehr auf die ersten Begegnungen und Veranstaltungen mit der Gemeinde.
Seit rund einem halben Jahrhundert engagieren sich die Ruller Pfadfinder des Stammes Maximilian Kolbe ehrenamtlich in der Jugendarbeit. Und so sind auch in diesem Jahr rund 80 Kinder und 40 Mitglieder der Leiterrunde in das traditionelle Pfingstzeltlager aufgebrochen. Diesmal ging es nach Lünne im Emsland. Mit im Gepäck: ein neues Zelt mit 16 Schlafplätzen.
„Gerne haben wir im Kuratorium dem Antrag der Pfadfinder Rulle auf Förderung eines neuen Zeltes entsprochen. Die Förderung in Höhe von 1000 Euro sorgt nicht nur für trockene Schlafplätze beim Pfingstzeltlager, sondern ist auch ein Zeichen der Wertschätzung für das langjährige ehrenamtliche Engagement der Pfadfinder Rulle in der Jugendarbeit“, erläutern die Kuratoriumsmitglieder Guido Pott und Michael Lührmann.
Ein neues Schlafzelt wurde notwendig, da eines der in die Jahre gekommenen Zelte trotz aller Bemühungen nicht mehr abgedichtet werden konnte. Neben den Fördermitteln der Stiftung LAUTER haben auch die Unterstützung der Gemeinde Wallenhorst und Eigenmittel der Pfadfinder die Anschaffung des Zeltes ermöglicht.
„Schön, dass sich das Pfingstzeltlager der Pfadfinder Rulle auch in diesem Jahr wieder großer Beliebtheit erfreut. Zeltlager stärken das Miteinander unter den Kindern, fördern die Teamfähigkeit sowie die sozialen Kompetenzen und sind einfach ein großartiges Gemeinschaftserlebnis. Daher trägt die Stiftung LAUTER - als Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück – mit einem neuen Schlafzelt gerne dazu hierfür auch gute Rahmenbedingungen zu schaffen.
Seit 37 Jahren hat der Musikzug Eggermühlen unzählige Jubiläen, Schützenfeste und Familienfeiern musikalisch begleitet. In den vergangenen Jahren allerdings ist es stiller geworden, die Mitgliederzahlen sanken. Mit neuen Instrumenten möchten sich die 16 Akteure nun breiter aufstellen. Zugposaune, Tenorhorn und Tuba sorgen künftig zusätzlich für ein volleres Klangspektrum.
In die Schützenhalle hatte der Musikzug zu einem Probeabend auch Zuhörer eingeladen, um ihnen den neuen Esprit und das Engagement des Musiker zu demonstrieren. Ausbilder Sebastian Botha, der den Verein seit Anfang des Jahres wieder unterrichtet, zeigte sich zuversichtlich, mit den neuen Instrumenten nicht nur einen breiteren Sound sondern bei den Musikern auch den Spaß am Musizieren optimieren zu können.
Sicherlich werden wir schon im nächsten Jahr beim Schützenfest wieder ein vorzeigbares Repertoire vorweisen können, so Botha. Dem Landschaftsverband, der Kreissparkasse Bersenbrück sowie der Lauterstiftung, die sich für die Finanzierung des neuen Equipments stark gemacht hatten, dankte er im Namen des Musikzuges. Auch warb Botha bei dem Probeabend um neue Mitglieder, die Spaß am Musizieren haben. Einige Neugierige nutzten bei der Probe die Gelegenheit, das ein oder andere Instrument auszuprobieren.
Der symbolische Spatenstich für die erste legale Mountainbike-Strecke (Trail) im Landkreis Osnabrück wurde jetzt zum Anlass genommen, um einen symbolischen Scheck in Höhe von 2.000 Euro von der Stiftung LAUTER zu überreichen. „Wir unterstützen dieses einmalige Projekt gerne,“ so Jutta Olbricht, Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung, um die Strecke, die hier auf dem Dörenberg entstehen soll, anzulegen.“
Man werde vom Spendengeld voraussichtlich Hinweisschilder anfertigen lassen, die dann auf den legalen Trail am Höhenzug des Teutoburger Waldes aufmerksam machen sollen, erläuterte Martin Grüning, Vorsitzender des antragstellenden Vereins Teutofreun.de. Gemeinsam mit Daniel Decker, Mitinitiator und ebenfalls leidenschaftlicher Mountainbiker, freut er sich darüber, dass schon bald der Trail zwischen Bad Iburg und Georgsmarienhütte entstehen wird.
Am 27. Februar 2024 wurde der Offenen Jugendarbeit Georgsmarienhütte ein Scheck der Lauter-Stiftung über 1750 Euro überreicht. Das Geld wurde eingesetzt um eine Fußball-Dart-Scheibe anzuschaffen und so das Angebot der Offenen Jugendarbeit zu erweitern. Spielgeräte solcher Art mussten vorher immer ausgeliehen werden. Die Fußball-Dart-Scheibe soll auf einfachem Weg auch gemeinnützigen Organisationen in Georgsmarienhütte für Veranstaltungen bereit gestellt werden.
Als Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche, die einen ihnen nahestehenden Menschen verloren haben, leistet das SPES VIVA Trauerland in Belm wertvolle Arbeit im Bereich der Trauerbegleitung und dies zu 100 Prozent spendenfinanziert.
So begleitet das Team des Trauerlandes jedes Jahr durchschnittlich rund 90 Kinder und Jugendliche. Gemeinsam mit den Familien werden Wege für die Verarbeitung der Trauer gefunden und weiterentwickelt. Die fachliche Unterstützung der Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleiter ist dabei als Hilfe auf dem Weg des individuellen Trauerprozesses zu verstehen. Denn bei Kindern und Jugendlichen sind sowohl der Trauerprozess als auch die Dauer der benötigten Betreuung höchst individuell.
Dieses wertvolle Engagement gilt es weiter sichtbar zu machen, daher wurde die Öffentlichkeitsarbeit des Trauerlandes neu aufgestellt. Hierfür ist ein neuer Flyer gestaltet, das Design der Webseite modernisiert und weiteres Werbematerial wie ein Roll-Up angeschafft worden. Die Stiftung LAUTER - als Stiftung für Kinder und Jugendliche im Landkreis Osnabrück - unterstützt dieses Update der Öffentlichkeitsarbeit mit einer Förderung von 1.000 Euro.
„Die Arbeit des SPES VIVA Trauerlandes erfährt weit über die Grenzen des Osnabrücker Landes hohe Anerkennung und ist für die trauernden Kinder und Jugendlichen sowie für ihre Familien eine wertvolle Hilfestellung. Die Aufgabe, dieses in Niedersachsen einzigartige Angebot mit einer modernen Öffentlichkeitsarbeit sichtbar zu machen, hat die Stiftung LAUTER gerne mit 1.000 Euro gefördert und die Ergebnisse, wie der neue Flyer, können sich wirklich sehen lassen“, so Kuratoriumsmitglied Guido Pott bei der symbolischen Scheckübergabe an den Vorsitzenden des Ostercappelner Vereins SPES VIVA, Rainer Ellermann.
Als Erwachsenenbildungsstätte ist Haus Ohrbeck bekannt, doch nur wenige wissen, dass das Bildungshaus auch Bildungsveranstaltungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene durchführt, zum Beispiel Seminare für Auszubildende der Niels-Stensen-Kliniken, Teambuilding-Tage für Berufsschüler*innen des Landkreises, Orientierungstage für Abiturient*innen und Wochenenden für Familien sowie für Mütter und Kinder. Um den Bedürfnissen dieser jungen Zielgruppen gerecht zu werden und sie zu erreichen, setzen die Referent*innen von Haus Ohrbeck besondere Materialien aus der Erlebnispädagogik ein, die es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ermöglichen, Lerninhalte konkret zu erleben und zu erfahren anstatt sie theoretisch zu erarbeiten.
Die LAUTER-Stiftung des Landkreises Osnabrück hat Haus Ohrbeck bei der Neuanschaffung erlebnispädagogischer Materialien mit 1.300 Euro unterstützt. Angeschafft wurde u.a. eine Weltplane, auf der mit Aufstellfiguren Krisenherde und weltweite Vernetzungen, z.B. im Bereich der Nachhaltigkeit, visualisiert und bearbeitet werden können. Ein „Teamkran“ bewegt einen Gegenstand nur dann, wenn eine gesamte Gruppe aufmerksam zusammenarbeitet und aufeinander achtet. Mit Hilfe eines so genannten Beziehungsbandes erleben junge Menschen, was passiert, wenn aus einem stabilen sozialen Gefüge eine Person ausscheidet – eine Situation, mit der jede und jeder im Leben konfrontiert ist.
Christoph Ruthemeyer, Stellvertretender Vorsitzender der LAUTER-Stiftung, war am 9. Oktober zur offiziellen Scheckübergabe in Haus Ohrbeck und hat sich im Gespräch mit den Referenten Aadel Maximilian Anuth und Josef Könning über die aktuelle Bildungsarbeit des Hauses informiert.
Der Hagener Sportverein freut sich über eine bedeutende Spende in Höhe von 2.500 Euro, die von der Stiftung Lauter für die Anschaffung einer modernen digitalen Zeitmessanlage zur Verfügung gestellt wurde. Diese Spende ermöglichte den Einsatz der Zeitmessanlage beim kürzlich stattgefundenen "RUN UNDER THE SUN" am 27. August, welcher ein großer Erfolg war.
Die offizielle Checkübergabe erfolgte durch die Kuratoriumsmitglieder Christoph Ruthemeyer und Michael Lührmann. Besonders bemerkenswert ist, dass Michael Lührmann, der auch stellvertretender Landrat des Landkreises Osnabrück ist nicht nur die Gelegenheit nutzte, den symbolischen Scheck zu überreichen, sondern auch aktiv am Lauf teilnahm und die 10 Kilometer-Strecke erfolgreich absolvierte. Er betonte dabei, wie sehr er die Herausforderungen der Hagener Höhenmeter genossen habe.
Die neu erworbene digitale Zeitmessanlage eröffnet dem Organisationsteam des Hagener Sportvereins vielfältige Möglichkeiten, das Laufevent weiter zu verbessern. Neben der Erfassung der Gesamtzeiten bietet die Anlage die Option einer Teamwertung sowie Zwischenzeiten. Für das kommende Jahr werden bereits spannende Ideen diskutiert, darunter die Einführung einer Team- oder Mannschaftswertung, einer Bergwertung und oder sogar einer Sprintwertung. Ebenso befasst sich das Team mit Ideen, den Lauf inklusiver zu machen: „Wir möchten ein Event für alle sein und jeder soll sich bei uns Willkommen fühlen und zum Mitmachen animiert werden.“ Betonte das Organisationsteam des Laufs um Andre Gausmann, Lutz Haunhorst, Alexander Herkenhoff und Dennis Schlinge.
Der "RUN UNDER THE SUN" zeichnet sich insbesondere durch seine Familienfreundlichkeit aus. Die Teilnahme am Bambinilauf ermöglicht den jüngsten Teilnehmern, ihr Lauftalent unter Beweis zu stellen. Ebenso ist die Familienkurzstrecke über 2,5 Kilometer, bei der viele Familien als Team antreten, ein Highlight des Events. Dies unterstreicht bereits heute die vielseitige Ausrichtung des "RUN UNDER THE SUN" als Laufevent für alle Generationen.
Der Hagener Sportverein dankte der Stiftung Lauter herzlich für ihre großzügige Unterstützung und betonte die Bedeutung solcher Spenden für die Weiterentwicklung des Events und für die Jugend- und Familienförderung in der Region.
Florian Brüwer, Gerweler und Rene´ Tilch von der Landjugend Schwagstorf (KlJB) stellten Jörg Brüwer, Kuratoriumsmitglied der Stiftung Lauter die neue Musik- und Lautsprecheranlage mit LED-Beleuchtung vor, die von der großzügigen Zuwendung über 4.200 Euro angeschafft wurde.
Die Musikanlage hat sich unter anderem schon beim Hofflimmern auf dem Hof Niemeyer bewährt und bei der Kinderdisco in Neuenkirchen. Auch die Nebelmaschine war bereits während einer Feuerwehrübung im Einsatz. „Die Anlage kann für Veranstaltungen wie Public Viewing genutzt werden, für Landjugendfeste, Theateraufführungen oder für Konzerte der Kolpingkapelle“, so die Mitglieder der KLJG. In erster Linie sei der Einsatz aber für Kinder und Jugendliche vorgesehen.
„Das Equipment wird von der Landjugend verwaltet und gewartet, kann aber kostenlos dorf- und generationsübergreifend eingesetzt werden“, erklärt Uwe Hummert vom Förderverein Feuerwehr und Dorfleben Schwagstorf e.V., der für die Outdoorbeleuchtung gesorgt hat.
„Ich bin beeindruckt, dass die Musikanlage sogar dorfübergreifend genutzt werden kann“, so Jörg Brüwer. „Die Stiftung Lauter fördert gerne besonders innovative Konzepte wie dieses. Mit der Anschaffung der Musikanlage und dem damit verbundenen Service der Landjugend können alle Vereine und Verbände unkompliziert partizipieren. Darin sieht das Kuratorium ein zukunftsweisendes Projekt.“ Die Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück fördert Projekte der Jugendarbeit, Jugendpflege, Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe, die benachteiligten Jugendlichen neue Perspektiven geben. Die Stiftung unterstützt jedoch auch innovative Ideen der Kinder- und Jugendarbeit sowie Maßnahmen zur Gewaltprävention und zur Stärkung sozialer Grundtugenden. Für das nächste Jahr hat das Kuratorium das Thema „Lesen“ als Förderschwerpunkt festgelegt.
34 Bippener Kinder zwischen 9 bis 15 Jahren hatten trotz des durchwachsenen Wetters viel Spaß im Zeltlager beim Heimathaus in Settrup. Möglich war das durch viele Ehrenamtliche. Dazu gehören Monika Wolke und Maria Schulte als Lagerleitung, vier Kochfrauen, die sogenannten „Cookies“, und elf Betreuer*innen.
Das einwöchige Ferienlager wurde erst vor einem Jahr ins Leben gerufen. Da kam der Scheck der Stiftung Lauter über 4.400 Euro, überreicht vom Kuratoriumsmitglied Jörg Brüwer gerade recht: „Das Zeltlager entstand aus dem Nichts. Da braucht es erstmal eine Grundausstattung, um solch ein Projekt umsetzen zu können“, stellte er bei seinem Besuch in Settrup fest.
Die Spende der Stiftung Lauter und eine Zuwendung der Gemeinde Bippen wurden unter anderem verwendet für die Anschaffung von acht Sitzgarnituren, umfangreichen Küchenutensilien, einer Musikanlage, einem neuen Kompressor und Werkzeug.
Mit selbstgebauten Nistkästen Brut- und Schlafplätze schaffen für Meisen, Trauerschnäpper und Halsbandschnäpper war das Ziel der Sommeraktion von nature kids & teens e.V. aus Georgsmarienhütte. Das Umweltbildungsangebot richtete sich an Kinder und Jugendliche und fand großen Zuspruch. Insgesamt wurden 36 Nistkästen hergestellt.
Die Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung LAUTER Jutta Olbricht überzeugte sich bei der symbolischen Übergabe eines 1.000 Euro Schecks persönlich von der Qualität der Nistkästen und war erstaunt über großartigen Ideen des relativ kleinen Vereins.
Bis auf einen, der im Baum auf dem Foto zu sehen ist, wurden alle Nistkästen verkauft oder von den kleinen Herstellern selbst erworben. Es ging aber nicht nur darum handwerkliches Geschick, sondern auch Grundwissen über die verschiedenen Vogelarten in unserer Region zu erlangen.
Tobias Demircioglu und Niklas Borrink vom Vorstand des Vereins nature kids & teens e.V. sind überzeugt, dass bald die ersten Vögel in den Nistkästen einziehen werden. Der Verein hat etwa 20 Mitglieder und engagiert sich auch im Ferienspass mehrerer Kommunen in Stadt- und Landkreis Osnabrück. Am 3. Advent wird ein Weihnachtsmarkt der besonderen Art gestaltet.
Als Vertreter der Stiftung LAUTER, die Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück, hat kürzlich Kuratoriumsmitglied Guido Pott am Bramscher Darnsee symbolisch einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro an die 1. Vorsitzende der DLRG Bramsche Sabine Reese-Holstein und ihren Stellvertreter Matthias Probst übergeben.
Mit den Fördermitteln ist die Anschaffung eines Rettungsbretts, eines Kajaks inklusive Westen sowie eines Stand-Up-Paddle-Boards ermöglicht worden. Diese erfreuen sich bei den jungen Wasserrettern der DLRG bereits jetzt großer Beliebtheit.
„Die DLRG-Ortsgruppe leistet in Bramsche seit vielen Jahren einen unverzichtbaren Beitrag in den Bereichen Schwimmausbildung und Wasserrettung. Umso wichtiger ist es daher, dieses ehrenamtliche Engagement zu stärken und attraktiv zu gestalten, um auch in Zukunft Kinder und Jugendliche für die DLRG zu begeistern“ so Guido Pott.
Dieser ergänzt: „Durch diese neue Ausstattung sollen die Nachwuchsretter ihre Kenntnisse erweitern und die Wasseraufsicht am Darnsee und im Ueffelner Freibad stärken. Mit der Trendsportart Stand-Up-Paddling wird das Angebot der DLRG zudem an Attraktivität gewinnen und kann neue Mitglieder für die Wasserrettung begeistern. Dieses Engagement der DLRG und die hervorragende Jugendarbeit sind ein wertvoller Beitrag, der gerne von der Stiftung LAUTER unterstützt wird.“
Das Jugendheim Hollenstede verfügt jetzt über eine drei mal vier Meter große Projektionsleinwand, die in die Decke integriert ist. Dazu gehört ein fest installierter Video-Beamer nebst Tonanlage. Für den Kauf der digitalen Ausstattung bemühte sich die Hollensteder Dorfgemeinschaft e.V. (HDG) um Fördermittel.
Das Projekt wurde finanziell von der Stadt Fürstenau, der N-Bank sowie der Stiftung LAUTER unterstützt. Jörg Brüwer, Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück, übergab den Hollensteder Vereinsmitgliedern einen Spendenscheck über 4.000 Euro. „Im Kuratorium waren wir uns einig, dieses Projekt zu unterstützen“, so Brüwer.
Die technische Ausstattung wurde bereits für Kinonachmittage für Kinder genutzt sowie für die Übertragung sportlicher Wettkämpfe und stellt eine Bereicherung der Jugendarbeit dar.
Seit Herbst 2022 treffen sich regelmäßig junge Nachwuchsmusikerinnen und Nachwuchsmusiker ab sechs Jahren aus fünf verschiedenen Musikvereinen zum gemeinsamen Proben in der Schützenhalle Hartlage-Lulle.
Kürzlich bekamen sie Besuch von Jörg Brüwer, Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER. Mitgebracht hatte er einen Spendenscheck über 4.500 Euro, der für die Anschaffung von Musikinstrumenten, Noten und andere Materialien verwendet werden soll.
„Diese Kooperation von verschiedenen Musikkapellen ist ein besonderes und innovatives Projekt im Landkreis Osnabrück. Ich freue mich, dass wir als Stiftung LAUTER diese Jugendarbeit unterstützen können“, so Brüwer.
Zwölf Mädchen und Jungen aus den Musikkapellen Hartlage, Renslage, Grafeld, Anten und Eggermühlen proben unter der Leitung von Thomas Brzakalik. Musikstücke mit Unterstützung ihrer Eltern, die selbst aktiv musizieren. Unter dem Projekttitel „Hubraum“ spielen sie recht erfolgreich Saxophon, Tenorhorn, Querflöte, Trompete und Schlagzeug.
Riesige Freude bei Sina Brockmann und Lars Nolting vom DPSG Oesede -Stamm Heilig Geist – über eine weitere Förderung der Lauter Stiftung Landkreis Osnabrück. Jutta Olbricht, Kuratoriumsvorsitzende der Lauter Stiftung überreicht den symbolischen Scheck in Höhe von 700 Euro.
Damit konnten die Pfadfinder ergänzt durch einen Eigenanteil und einer Spende eine neue Musikbox anschaffen, die für Gruppenabende aber auch besonders für das diesjährige Jubiläums-Zeltlager gute Dienste leisten wird.
Das 40-jährige Jubiläum des Stammes war eine gute Gelegenheit, die neue Technik auszuprobieren.
Auch im diesjährigen Sommerlager am Diemelsee wird die neue Musikbox zum Einsatz kommen und für gute Laune sorgen.
Der Schützenverein Lonnerbecke freute sich kürzlich über eine großzügige finanzielle Zuwendung in Höhe von 1.900 Euro durch die Stiftung Lauter für die Umrüstung der mechanischen Schießanlagen aus den 70er Jahren in eine moderne Anlage. Pünktlich zum Schützenfest konnte der Verein die Schießanlage in Betrieb nehmen, sodass Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab sechs Jahren erstmalig die Anlage nutzen konnten.
Durch den Einsatz von digitalen Schießanlagen soll der Schießsport insbesondere für Schüler- und Jugendmannschaften attraktiver gestaltet werden. Dazu gehören Messrahmen inklusive Zubehör und Tablets für die Stände sowie ein Zentralrechner mit entsprechender Software. Zudem soll auch den jüngeren Schützen mit einer „Rotpunkt-Anlage“ (Schießen ohne Kugel über Laserstrahlen) der Zugang zum Schießen gewährt werden.
„Wir haben uns bereits seit einiger Zeit mit der digitalen Laserschießtechnik befasst. Die Stiftung Lauter hat mit ihrer Zuwendung einen erheblichen Beitrag dazu geleistet, dass wir das Vorhaben jetzt realisieren konnten“, freute sich der Präsident Frank Hölmer. Die Anlage wurde beim Schützenfest ausgiebig ausprobiert, und auch die neuen Majestäten konnten so ermittelt werden.
Die Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück fördert Projekte der Jugendarbeit, Jugendpflege, Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe, die benachteiligten Jugendlichen neue Perspektiven geben. Die Stiftung unterstützt jedoch auch innovative Ideen der Kinder- und Jugendarbeit sowie Maßnahmen zur Gewaltprävention und zur Stärkung sozialer Grundtugenden.
„Ich freue mich, dass wir als Stiftung Lauter den Schützenverein Lonnerbecke mit der Förderung unterstützen können, da die Umrüstung der Schießanlage vor allem der Kinder- und Jugendarbeit zugutekommt“, so Jörg Brüwer, Kuratoriumsmitglied der Stiftung Lauter bei der Scheckübergabe. „Gerade in der ländlichen Region haben die Schützenvereine einen großen Anteil an der Nachwuchsarbeit.“
Ein starker Juni für die Verbände von Georgsmarienhütte. Nach der Scheckübergabe bei den Pfadfindern der Kirchengemeinde Heilig Geist in Oesede Mitte Juni, gab es jetzt noch einen großen Scheck über 4.403,00 Euro an die Katholische Jugend der Kirchengemeinde Herz Jesu für die Neuanschaffung von Tischen und Bänken für das Zeltlager und die vielen anderen Dinge, die in der Jugendarbeit im Jahr stattfinden.
Eine kurze Zusammenfassung der vielen Aktivitäten stellte Tim Werner bei der Scheckübergabe vor, als Kuratoriumsmitglied übergab Christoph Ruthemeyer, stellvertretend für die Stiftung den Scheck.
Seit Jahrzehnten fährt die Jugend von Herz Jesu ins Zeltlager, in diesem Jahr mit 140 Kindern und 60 Gruppenleitern. Die Kinder sind zwölf Tage vor Ort, die Gruppenleiter sogar 17 Tage und bauen als Vortrupp alles auf.
Es geht auf Schützenplätze im nördlichen Landkreis oder südlichen Emsland, dort werden die Zelte aufgeschlagen und ein buntes Programm für die Kids auf die Beine gestellt. Die Vorbereitungen für das Zeltlager starten immer bereits ein halbes Jahr vorher.
Ansonsten werden im ganzen Jahr noch viele andere Aktionen im Jugendheim angeboten. Dazu gehören Gruppenstunden, Kindergeburtstage, die Spielenacht, Warten aufs Christkind.
Außerdem veranstalten die jungen Erwachsenen jährlich das Osterfeuer im Malbergen bei Plate und führen mit der Feuerwehr die Tannenbaumaktion im Ort durch.
Das alles geschieht ehrenamtlich in der Freizeit. Davor kann man nur den Hut ziehen und das nicht nur in Alt-Georgsmarienhütte, sondern in fast allen Orten des Landkreises Osnabrück. Der Scheck komme genau richtig, so Christoph Ruthemeyer.
Jedes Jahr fahren die Messdiener der Katholischen Kirchengemeinde St. Alexander Wallenhorst mit rund 100 Kinder in ein zehntägiges Zeltlager. In diesem Jahr geht es Mitte Juli nach Marsberg im Sauerland. Neben Zelten, Isomatten und Schlafsäcken das wohl wichtigste Gepäckstück: die Musik- und Lichtanlage. Diese ist während des Zeltlagers fast rund um die Uhr im Einsatz. Sei es beim morgendlichen Wecken, bei Partys und Shows oder einfach als Hintergrundmusik während der Freizeit. Leider ist die alte Anlage nach rund zehn Jahren und etlichen Reparaturen nicht mehr zu retten gewesen. Ein Zeltlager ohne Musik? Undenkbar! Es musste also Ersatz beschafft werden.
„Als Kuratorium der Stiftung LAUTER unterstützen wir das langjährige Engagement der Messdiener Wallenhorst in der Kinder- und Jugendarbeit sehr gerne und fördern die Anschaffung einer neuen Musik- und Lichtanlage für das Zeltlager mit 4.650 Euro“, erklärt Kuratoriumsmitglied Guido Pott bevor er gemeinsam mit seinem Kuratoriumskollegen Michael Lührmann den symbolischen Scheck an die Wallenhorster Messdiener übergibt. Neben der Förderung der Stiftung LAUTER haben die Messdiener die Anschaffung aus Eigenmitteln und Einnahmen aus der jährlichen Tannenbaum-Abhol-Aktion finanziert. „Wir wünschen viel Spaß mit der neuen Anlage und allen Kindern und Betreuerinnen ein schönes und erlebnisreiches Zeltlager“, so die Kuratoriumsmitglieder abschließend.
Im Außenbereich des Jugendheims an der Heilig-Geist-Kirche in Oesede wurde mit sehr viel Eigenleistung der Georgspfadfinder ein Tiefgarten errichtet. Er wird für die Jugendarbeit bei Gruppenstunden mit Begeisterung genutzt: Spiele im Kreis, Lagerfeuerabende, gemütliche Beisammensein und vieles mehr finden dort ab sofort statt. Das eingefasste Rondell mit einem Durchmesser von 5,5 Meter ist durch eine breite Auswahl von heimischen Blühpflanzen und Stauden eingefasst. Ein Kräutergarten und ein Bereich zum „Naschen“ mit verschiedenen Beerensorten wurde auch angelegt.
Der Förderverein der Pfadfinder, ein Zuschuss der Diözesanstiftung DPSG Osnabrück und die Stahlwerkstiftung sowie die Lauterstiftung des Landkreises Osnabrück unterstützten dieses großartige Projekt. Jutta Olbricht und Christoph Ruthemeyer vom Kuratorium der Lauterstiftung konnten den „großen Scheck“ über 4.000 Euro überreichen und waren begeistert vom Einsatz der Pfadfinder, die viele Stunden ihrer Freizeit in die Umsetzung des Projektes investiert haben.
Der Tiefgarten liegt wunderschön im Garten der Heilig-Geist-Kirche. Es lohnt sich diesen zu besuchen, auch um den wunderbaren Ausblick von dort über Oesede und das Osnabrücker Land zu genießen.
Nachdem die Katholische LandvolkHochschule die Trägerschaft des ehemaligen Dionysiushauses im Jahr 2020 übernommen hatte, wurden umfangreiche Baumaßnahmen geplant, umgesetzt und nun abgeschlossen.
Dafür sind Anschaffungen notwendig gewesen, die von der Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück mit 1.500 Euro unterstützt werden.Im Rahmen der offiziellen Eröffnungsfeier fand nun die Scheckübergabe der LAUTER-Stiftung statt.
„Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag leisten können, die Bildungsarbeit für Kinder und Jugendliche fortzusetzen, die hier im LandGut bereits im 19. Jahrhundert ihren Anfang genommen hat,“ betonte Jutta Olbricht, Vorsitzende der Stiftung.
Mit der Summe werden unterschiedliche Materialen und Geräte für Sport und digitale Vernetzung angeschafft, um durch Bewegung und Interaktion die Gesundheit für Schulklassen, Jugendgruppen und Familienkreise zu fördern.
Das neue Rettungs- und Bildungszentrum am Heideweg in Badbergen bietet den ehrenamtlich Engagierten der DLRG-Ortsgruppe Quakenbrück im Artland e.V. eine moderne Basis für die jährlich rund 6.500 Einsatzstunden in den Bereichen Wasserrettung, Schwimmausbildung, Sanitätsdienst, First Responder und Katastrophenschutz. Beim Vor-Ort-Termin mit dem Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER, Guido Pott, wurde zudem deutlich, dass sich mit dem Neubau nicht nur die räumlichen Gegebenheiten spürbar verbessern, sondern die DLRG mit dem Projekt „Next Level: Jugend“ auch die Jugendarbeit auf das „nächste Level“ bringt.
„Ich freue mich, dass die Verantwortlichen der DLRG Quakenbrück der Jugendarbeit einen hohen Stellenwert einräumen und diese auch im neuen Rettungs- und Bildungszentrum einen festen Platz sowie attraktive Rahmenbedingungen erhält. Gerne unterstützt die Stiftung LAUTER daher erneut die hervorragende Jugendarbeit der DLRG Quakenbrück mit 2.500 Euro“, so das Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER, Guido Pott.
Im Rahmen einer anschließenden Führung durch die Räumlichkeiten mit dem 1. Vorsitzenden Dieter Möllmann, seinem Stellvertreter, Ralf Vor der Wösten, Ausbildungsleiter Julian Brinkmann, Vorstandmitglied Dennis Koch und dem Jugendvorsitzenden, Jakob Vollprecht, konnte bereits der große und helle Jugendraum in Augenschein genommen werden, dessen Möblierung unter anderem mit den Mitteln der Stiftung LAUTER angeschafft wurde. Dieser bietet nun attraktive Rahmenbedingungen für die zahlreichen Gemeinschaftsaktionen der Jugendgruppe des DLRG-Ortsverbandes.
„Eine gute Jugendarbeit sowie die kontinuierliche Nachwuchsgewinnung ist mit Blick auf die Vielzahl an Aufgaben, die von der DLRG ehrenamtlich übernommen werden unverzichtbar und durch die Corona-Zeit erheblich erschwert worden. Umso wichtiger ist es nun, dass bei der DLRG Quakenbrück die entsprechenden Rahmenbedingungen vorherrschen, um beispielsweise die Arbeit des Jugend-Einsatz-Teams (JET) fortzusetzen und auszuweiten. Denn im Rahmen des Erfolgskonzepts JET werden Kinder und Jugendliche Schritt für Schritt an die Grundlagen des Einsatzwesens herangeführt, um später einmal vollwertige Mitglieder der Einsatzabteilung zu werden“, erläutert Kuratoriumsmitglied Guido Pott.
Kurz vor Weihnachten erhielt die Katholische Jugend St. Peter und Paul ein besonderes Geschenk. Christoph Ruthemeyer überreichte als Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER einen Scheck über 3.000 Euro. Dieses Geld wurde unter anderem beantragt, um neue Tische und Bänke für das große Zeltlager im Sommer anschaffen zu können. „Endlich konnten die alten und teilweise kaputten Tische und Bänke ersetzt werden“, freuen sich Lisa Schulenburg, Christoph Nobbe und Matteo Ruthemeyer vom Leitungsteam des Zeltlagers.
Die neue Ausstattung konnte bereits im Sommerzeltlager genutzt werden, an dem in diesem Jahr rund 180 Kinder und Jugendliche teilnahmen. Diese Zeltlager werden übrigens bereits seit Jahrzehnten von jungen Erwachsenen ehrenamtlich organisiert und durchgeführt. „Das ist eine ganz starke Leistung und man kann dafür allen Beteiligten nur einen großen Dank aussprechen“ sagt Christoph Ruthemeyer. „Die Fördergelder der Lauterstiftung sind mal wieder genau an die richtige Stelle gegangen. Denn die Jugendarbeit im Ehrenamt zu fördern, ist immer richtig.“
Kurz bevor der Anhänger ins Winterquartier transportiert wurde, konnte Jutta Olbricht als Kuratoriumsvorsitzende der Lauter Stiftung den Förderscheck in Höhe von 500 Euro überbringen.
Ressortleiterin Lena Jaworski freute sich sehr über die Anschaffung des Spezial-Anhängers. Er dient dazu, Rettungsbretter und Rettungskanus, die bis zu sechs Meter lang sind, zu offenen Gewässern sicher zu transportieren. Jetzt können außerdem mehr Rettungsmaterialien zu den Übungsorten transportiert werden. Die installierte Metallkiste sorgt dafür, dass persönliche Gegenstände und Materialien sicher und trocken verwahrt werden können.
Die DLRG Ortsgruppe Georgsmarienhütte e.V. trainiert nicht nur bei regelmäßigen Übungsabenden in der Schwimmhalle, sondern auch am offenen Gewässer.
Die Jugendlichen werden durch das Üben mit dem Schwimmbrettern und Kanus auf den Wasserrettungsdienst vorbereitet und trainieren für Vergleichswettkämpfe, erklärte Sarah Schön, die 1. Jugendvorsitzende beim DLRG Georgsmarienhütte ist. Das regelmäßige Training und die Wettkämpfe sind für die Mitglieder neben dem Fitness Aspekt auch wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung. Sie lernen einen verantwortungsvollen Umgang mit wertvollen Trainingsgeräten, das Training fördert das Teamgefühl, gegenseitigen Respekt und Rücksichtnahme. Durch den Wasserrettungsdienst übernimmt die DLRG Aufgaben mit einem hohen gesellschaftlichen Wert.
Eigentlich sollte es ein inklusives, generationsübergreifendes Musical-Projekt für Menschen mit und ohne Behinderung werden. Doch da hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht: Singen ist nicht erlaubt und gemeinsame Proben mit den Bewohnern des Seniorenheimes sind zu riskant. Doch Aufgeben war keine Option und so wurde das Musical zu einem Rhythmical.
Der Familiengottesdienst am Sonntag, 23. August in der Jesus-Christus-Kirche in Bad Rothenfelde stand unter dem Thema Farben und Vielfalt des Lebens. Eine Gruppe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Behinderung hat eine Woche lang unter der Leitung von Diakonin Birgit Jaeger geübt und das Ergebnis war ein voller Erfolg.
Das inklusive Rhythmical „Kunterbunt“ erinnert daran, dass im Regenbogen alle Farben gebraucht werden und wenn auch nur eine fehlen würde, wäre er schon längst nicht mehr so schön. Und genauso werden in der Gesellschaft alle Menschen gebraucht, damit es ein vielfältiges Zusammenleben gibt. Die Botschaft des Rhythmicals ist also eindeutig: Jeder Mensch wird gebraucht und ist schön und gut, so wie er ist.
Mit einer Spende von fast 1500 Euro durch die Lauter-Stiftung des Landkreises Osnabrück konnte die Anschaffung von Rhythmusinstrumenten, einer Lautsprecheranlage und diversen Requisiten ermöglicht werden. Die Förderungen der Lauter-Stiftung kommen nicht nur dem Projekt „Kunterbunt“ zugute, sondern können auch in Zukunft für inklusive Theater- und Musikaufführungen genutzt werden. Teamer und Teamerinnen der St.-Mauritius-Kirchengemeinde unterstützen das Rhythmical, übernahmen Regie und Technik und probten mit der Gruppe das Stück „Kunterbunt“.
Im Land Kunterbunt leben Farben in einem fröhlichen Miteinander. Doch eines Tages kommt die Frage auf, welche Farbe wohl die schönste ist. Daraufhin verfügt der König, das jede Farbe an einem anderen Tag herrschen soll. Doch das Problem wird schnell deutlich: Die Farben entfernen sich weiter voneinander, verblassen immer mehr und verschwinden schließlich ganz. Können die Farben jetzt noch zurück in eine bunte Vielfalt kommen?
Das Rhythmical liefert die Antwort. „Für uns als Kuratorium der Stiftung ist Vielfalt das Wichtigste“, so Kuratoriumsvorsitzende Jutta Olbricht. „Keine Ausgrenzung, sondern Farbenfreude“. Durch Begegnungen werden Vorurteile überwunden und Vorurteile abgebaut.
Stiftung LAUTER fördert Jugendarbeit der DLRG Quakenbrück mit 2.500 Euro
Das neue Rettungs- und Bildungszentrum am Heideweg in Badbergen bietet den ehrenamtlich Engagierten der DLRG-Ortsgruppe Quakenbrück im Artland e.V. eine moderne Basis für die jährlich rund 6.500 Einsatzstunden in den Bereichen Wasserrettung, Schwimmausbildung, Sanitätsdienst, First Responder und Katastrophenschutz. Beim Vor-Ort-Termin mit dem Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER, Guido Pott, wurde zudem deutlich, dass sich mit dem Neubau nicht nur die räumlichen Gegebenheiten spürbar verbessern, sondern die DLRG mit dem Projekt „Next Level: Jugend“ auch die Jugendarbeit auf das „nächste Level“ bringt.
„Ich freue mich, dass die Verantwortlichen der DLRG Quakenbrück der Jugendarbeit einen hohen Stellenwert einräumen und diese auch im neuen Rettungs- und Bildungszentrum einen festen Platz sowie attraktive Rahmenbedingungen erhält. Gerne unterstützt die Stiftung LAUTER daher erneut die hervorragende Jugendarbeit der DLRG Quakenbrück mit 2500 Euro“, so das Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER, Guido Pott.
Im Rahmen einer anschließenden Führung durch die Räumlichkeiten mit dem 1. Vorsitzenden Dieter Möllmann, seinem Stellvertreter, Ralf Vor der Wösten, Ausbildungsleiter Julian Brinkmann, Vorstandmitglied Dennis Koch und dem Jugendvorsitzenden, Jakob Vollprecht, konnte bereits der große und helle Jugendraum in Augenschein genommen werden, dessen Möblierung unter anderem mit den Mitteln der Stiftung LAUTER angeschafft wurde. Dieser bietet nun attraktive Rahmenbedingungen für die zahlreichen Gemeinschaftsaktionen der Jugendgruppe des DLRG-Ortsverbandes.
„Eine gute Jugendarbeit sowie die kontinuierliche Nachwuchsgewinnung ist mit Blick auf die Vielzahl an Aufgaben, die von der DLRG ehrenamtlich übernommen werden unverzichtbar und durch die Corona-Zeit erheblich erschwert worden. Umso wichtiger ist es nun, dass bei der DLRG Quakenbrück die entsprechenden Rahmenbedingungen vorherrschen, um beispielsweise die Arbeit des Jugend-Einsatz-Teams (JET) fortzusetzen und auszuweiten. Denn im Rahmen des Erfolgskonzepts JET werden Kinder und Jugendliche Schritt für Schritt an die Grundlagen des Einsatzwesens herangeführt, um später einmal vollwertige Mitglieder der Einsatzabteilung zu werden“, erläutert Kuratoriumsmitglied Guido Pott.
Alles nur Theater? Nein, die Realität wird in dem neuen Theaterstück „Bloß kein Mitleid“ aufgegriffen. Leiter Patrick Hehmann, Ole Weber und Alice Ratke haben sich in dem Stück mit der problematischen Wohnungsmarktsituation auseinandergesetzt. Schauplatz der Handlung ist ein Miethaus in der Reichenberger Straße in Berlin, das von unterschiedlichen Mietern und Mieterinnen bewohnt wird. Als ein Investor das Haus gekauft hat, müssen sie trotz aller Vorbehalte aufeinander zugehen. Das Stück kommt 2023 auf die Bühne.
Den Förderscheck in Höhe von 2.500 Euro der LAUTER STIFTUNG überbrachte Kuratoriumsvorsitzende Jutta Olbricht persönlich. Die Begeisterung der jungen Spielschar, die kurz vor der Aufführung des Stücks „Eine Hochzeit zum Verlieben“ dankend den Scheck entgegen nahmen, ist nicht gespielte, sondern echte Freude. Bereits 2021 konnte die Stiftung LAUTER den Verein mit einer Spende von 3.000 Euro unterstützen.
Der vergangene Samstag war ein großer Tag für die Fußballer der noch jungen Jugendspielgemeinschaft (JSG) der Sportfreunde Oesede, von Viktoria 08 Georgsmarienhütte und des BSV Holzhausen. Die LAUTER-Stiftung des Landkreises Osnabrück über gab durch die beiden Kuratoriumsmitglieder Jutta Olbricht und Christoph Ruthemeyer eine Spende von 4.500 Euro. Vertreter aus den verschiedenen Mannschaften von den Minis bis zur A1-Jugend kamen in ihren neuen Trikots zur Scheckübergabe auf den Kiffenbrink in Oesede.
Es war eine spannende Projektidee der JSG Georgsmarienhütte, die die Möglichkeit gab, dass Kinder und Jugendliche aus den drei Georgsmarienhütter Ortsteilen ihr Gemeinschaftsgefühl und damit auch ihre soziale Kompetenz stärken. Hinten auf dem Shirt ist das Logo der Lauterstiftung und auf der Vorderseite das neue Logo der JSG Georgsmarienhütte zu sehen. Die Mannschaften, die von der Kreisklasse bis zur Landesliga Fußball spielen, tragen jetzt die Botschaft der LAUTER-Stiftung in die Region hinaus.
Die LAUTER-Stiftung des Landkreises setzt sich für junge Menschen ein und unterstützt flexibel und individuell Projekte und Maßnahmen, die unter anderem die Prävention und die Stärkung sozialer Tugenden zum Ziel haben, so Christoph Ruthemeyer.
Bei bestem Festivalwetter erfreuten sich 1.500 Kinder und Eltern beim 1. „Hütte rockt - Kids in Concert" Mitte August in Georgsmarienhütte.
Seit 2007 findet in Georgsmarienhütte das Rockfestival „Hütte rockt“ statt. Das auf ehrenamtlicher Basis durchgeführte Festival entwickelt sich von Jahr zu Jahr weiter und ist weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt und beliebt. Über 200 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sorgen für einen perfekten Ablauf. Immer mehr rücken auch Kinder und Familien in den Blick der Verantwortlichen. So entstand die Idee, ein Konzert für Kinder zu etablieren.
Um es allen Kindern zu ermöglichen das Kids Konzert zu besuchen, wurde kein Eintritt erhoben für Kinder und ihre Eltern. Mit der Heavysaurus Band macht Abrocken und Krachmachen richtig Spaß, und das nicht nur den Kindern.
Nach dem Konzert ist vor dem Konzert. Bei der symbolischen Scheckübergabe im strömenden Regen während des Abbaus am Montag danach berichtete Christian Peters vom Vorstand, dass es wieder ein gelungenes Wochenende gewesen sei mit viel Spaß und super Musik. Besonders hob er hervor, dass sich 50 Ehrenamtliche auch zum Abbau am Sonntag eingefunden hätten. Ein Engagement, das seines Gleichen suche, stellten Jutta Olbricht als Kuratoriumsvorsitzende und Petra Funke als Mitglied der Lauter Stiftung fest.
Im Rahmen des Schulfestes der Grundschule Icker wurde auch die neue Gemeindebücherei in den Räumlichkeiten der Schule offiziell eingeweiht. Eine gute Gelegenheit für Guido Pott, Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER, sich selbst ein Eindruck von dem Angebot der neuen Bücherei zu machen und die offizielle Scheckübergabe vorzunehmen: „Bei Kindern die Begeisterung fürs Lesen zu wecken ist eine ganz wichtige Aufgabe. Hierzu braucht es natürlich vor allem spannendes Lesematerial. Dies bietet die neue Bücherei Icker und ich freue mich, dass die Stiftung LAUTER mit einer Förderung in Höhe von 3.000 Euro hierzu einen Beitrag leisten konnte“, erläutert Kuratoriumsmitglied Guido Pott im Gespräch mit Gemeindereferentin Schwester Anne Voß, Schulleiterin Katja Walkenhorst und der ehrenamtlichen Büchereileiterin Cornelia Wenning.
Unter dem Motto „Andere Welten erle(b/s)en“ haben sich die öffentliche katholische Bücherei der Kirchengemeinde und die Schulbücherei der Grundschule Icker zusammengeschlossen, um so mit neuem Schwung sowie einem aktualisierten und digitalisierten Büchereibestand Kinder und Jugendliche zum Lesen zu motivieren. Dieser umfasst derzeit 2.075 Medien und kann mit der „bibkat“-App“ auch online durchstöbert werden. Darüber hinaus ist eine Leselernförderung durch ehrenamtliche Lesepaten geplant, in „Schietwetter-Pausen“ soll die neue Bücherei zum schmökern einladen und es wird sogar ein Büchereiführerschein angeboten werden, um sich im Büchereibestand zurechtzufinden.
Neben der Förderung durch die Stiftung LAUTER ist das von Gemeindereferentin Schwester Anne Voß vorangetriebene Projekt auch von der Bohnenkamp-Stiftung unterstützt worden.
„Stiftungen können durch die finanzielle Unterstützung die Rahmenbedingungen für das Gelingen eines solchen Projektes schaffen. Ein ganz wichtiger Bestandteil ist aber auch das ehrenamtliche Engagement. Nur durch dieses Engagement der Helferinnen und Helfer war eine Aktualisierung und Digitalisierung des bisherigen Bücherbestandes möglich. Auch der Betrieb der Bücherei wird durch insgesamt 20 ehrenamtliche Kräfte um die Büchereileitung Cornelia Wenning ermöglicht“, erklärt Kuratoriumsmitglied Guido Pott, der Icker auch als Abgeordneter im Niedersächsischen Landtag vertritt und ergänzt: „Jetzt zahlt sich aus, dass die SchülerInnen bei den Neuanschaffungen für die Bücherei mit eingebunden wurden. Denn die Büchereiführungen im Rahmen des Schulfestes erfreuen sich großer Beliebtheit. Ich bin mir sicher, dass auch in Zukunft viele Kinder und Jugendliche die Bücherei Icker nutzen werden, um beim Lesen in andere Welten abzutauchen“, so Guido Pott abschließend.
Die gemeinsame Bücherei von Kirchengemeinde und Schule öffnet dienstags von 10 bis 11 Uhr und wieder von 16.30 bis 18 Uhr sowie freitags von 11 bis 12 Uhr.
Es waren viele kleine und große Hände, die sich in Melle-Neuenkirchen emsig für den Artenschutz geregt haben. Zehn Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 16 Jahren packten tatkräftig zu, bohrten und sägten fleißig, schleppten Steine und pflanzten.
Bei der Aktion wurde eine ca. 65 Quadratmeter große Flächen im urbanen Raum naturnah gestaltet. Auf der Fläche wurden Totholzstämmen als Insektennisthilfen aufgestellt, in die die Kindern und Jugendlichen vorher mit viel Begeisterung und Akkuschraubern Löcher als Niststätten für Wildbienen gebohrt haben. Zudem wurde ein Bruchsteinhaufen angelegt und Wildstauden gepflanzt.
Mit dem Projekt „Artenschutz gehört in Kinderhände“ der Meller Stiftung für Ornithologie und Naturschutz (SON) sollen Kinder und Jugendliche dazu angeregt werden, selbst im eigenen Garten oder Wohnumfeld mit verhältnismäßig geringem Aufwand und kleinem handwerklichem Geschick für den Artenschutz und unsere Lebensvielfalt aktiv zu werden. „So können die Kinder und Jugendlichen schon früh ein Bewusstsein für natürliche Zusammenhänge in der Natur entwickeln“, erläuterte Volker Tiemeyer von der SON das Projekt.
„Diese Steine sind echt schwer, aber es ist ja für Biene Maja und ihre Verwandten“ stöhnten Lennart, Benneth und Finja, die fleißig die Steine für einen Bruchsteinhaufen schleppten, der für wärmeliebende Insekten und andere Tiere ein Zuhause wird.
So konnten sich Jutta Olbricht und Mirco Bredenförder vom Vorstand der Stiftung Lauter, die das Projekt „Artenschutz gehört in Kinderhände“ über drei Jahre mit insgesamt 5.000 Euro unterstützt, vor Ort davon überzeugen, mit wie viel Begeisterung die Kinder für den Artenschutz aktiv waren. Außerdem halfen die Kinder dabei Königskerzen, wilde Malve, Borretsch und die wilde Ursprungsform der Osterglocke zu pflanzen, „damit die Bienen im nächsten Frühjahr etwas zum Essen finden und es auch hübsch aussieht“, erläuterte Nils den Vertretern der Stiftung Lauter seine Arbeit.
„Mit der bundesweit weiterhin stark zunehmenden Versiegelung oder Verschotterung von Vorgärten ist es dringend erforderlich, etwas für den Artenschutz auch im Siedlungsraum zu tun“, waren sich die Vertreter der Stiftung Lauter und der SON einig. So wird es in dem geförderten Projekt noch viele weitere Aktionen geben, um die Bevölkerung zum Mitmachen zu ermuntern.
„Denn jeder kann mit kleinen Dingen etwas für unsere heimischen Tier- und Pflanzenwelt tun. Dabei spielt die Gartengröße überhaupt keine Rolle. Auch auf dem Balkon kann ein kleines Zuhause für unsere zwei und sechs beinigen Wildtiere geschaffen werden“, erläuterte die Naturpädagogin Claudia Große-Johannböcke das Projekt, das über drei Jahre durch eine Vielzahl von kleinen Artenschutzmaßnahmen mit Kindergruppen Akzente in Meller Siedlungen setzen möchte. Ganz besonders wichtig ist es, heimische Wildstauden und Sträucher in ihrer Ursprungsform zu pflanzen, denn die sind nicht nur in der freien intensiv genutzten Landschaft, sondern auch in unseren Gärten zur Mangelware geworden und fehlen so als überaus wichtige Nahrungsgrundlage für unsere heimische Tierwelt. Über heimische Wildstauden, die oft wesentlich mehr Nahrung bieten als die Zuchtformen von ihnen, kann man sich beim Naturgarten e.V. informieren. Dort gibt es auch Informationen zu Bezugsquellen.
Herr Frederik Gohmann vom Kuratorium der Stiftung LAUTER – Die Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück – besuchte die Kolpingsfamilie Ankum auf der Baustelle vom neuen Kolping-Depot. Er begutachtete den Baufortschritt auf dem Harrenberg. In Eigenregie wird dort aktuell von den Mitgliedern der Kolpingsfamilie und der Kolpingjugend der Innenausbau vorgenommen.
Zur Freude der Kolpinger hatte Herr Gohmann einen Scheck über 5.000 Euro für die Baumaßnahme im Gepäck. Die Stiftung LAUTER fördert das Kolping-Projekt mit dem möglichen Höchstsatz. Marco Ehlting Depot-Leiter aus dem Kolpingvorstand übernahm dankend den symbolischen Scheck.
An 13 Stationen können Familien mit Kindern ab sofort viel Spaß haben und tolle Naturerfahrungen machen. Und das alles draußen an der frischen Luft. Die neue Natur-Spielstraße der Biologischen Station ist besonders in Corona-Zeiten ein interessantes Ausflugsziel. Noch bis Ende September stehen die Stationen bereit. Im nächsten Jahr sollen sie erneut aufgebaut werden.
Die Idee dazu kam von einer Mutter aus Alfhausen. Die Bio-Station hat dann die umweltpädagogischen Inhalte der einzelnen Stationen ausgearbeitet und in vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit aufgebaut. Die Stiftung LAUTER übernahm die Kosten der Materialien in Höhe von rund 1.600 €. Frederik Gohmann aus dem Kuratorium der Stiftung war ganz begeistert, was man alles mit einfachen Naturmaterialien auf die Beine stellen kann und probierte diese auch gleich aus. Kita-Kinder aus Alfhausen durften jedoch als Erste die Stationen testen. Ihr Urteil: „Wir wollen wiederkommen!“ Start der insgesamt 1,2 Kilometer langen Strecke ist der große Parkplatz an der Alfseestraße nahe der Biologischen Station Haseniederung.
Im Rahmen der Kampagne "VerantwortJung - Politik braucht junge Leute" der Kath. Landjugendbewegung im Bistum Osnabrück wurden junge Menschen im Alter von 18-30 Jahren dazu aufgerufen bei den Kommunalwahlen 2021 für ein kommunales Amt zu kandidieren. Hierfür wurden 6.000 Getränkeuntersetzer mit provokanten Aussagen wie „Politik ist langweilig“ oder „Politiker*innen ändern ständig ihre Meinung“ bedruckt und auf Veranstaltungen und in Gaststätten vor Ort verteilt. Auf den Bierdeckeln war zudem ein QR-Code vorhanden, um direkt auf den Youtube Kanal der KLJB Osnabrück zu gelangen.
Das Ergebnis der Wahl, an der sicherlich auch diese besondere Kampagne ihren Teil dazu beigetragen hat, ist beeindruckend: Von 275 jungen Kandidat*innen wurden 125 Personen in Orts-, Gemeinde-, Stadträte oder den Kreistag gewählt. Selbstverständlich freut sich auch Petra Funke von der Stiftung LAUTER über das Ergebnis. Das Stiftungskuratorium hat dieses Projekt mit 765 € gefördert.
„Jugendarbeit braucht gute Rahmenbedingungen und Zeltlager nun einmal gute Zelte! Besonders gerne habe ich daher im Rahmen des Pfarrfestes der St. Johannes Kirchengemeinde Rulle und in meiner Funktion als Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER eine Förderung in Höhe von 5000 Euro für die Anschaffung neuer Schlafzelte und eines neuen Küchenzeltes überbracht“, erklärt das Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER, Guido Pott.
Zugute kommt diese Förderung dabei den Messdienern Rulle, der Kolpingsfamilie Rulle und dem Ruller Pfadfinderstamm. Alle drei Organisationen sind jährlicher Veranstalter von Jugend- und Familienzeltlagern. An den von den Ehrenamtlichen organisierten und betreuten drei Zeltlagern nehmen jeweils weit über 100 Kinder und Jugendliche und Erwachsene teil. Durch die pandemiebedingte Absage der Zeltlager in den Jahren 2020 und 2021 konnten keine jedoch Überschüsse erwirtschaftet werden und doch brauchte es für die alten, zum Teil Jahrzehnte alten Zelten dringend Ersatz.
„Mittlerweile sind alle neuen Zelte eingetroffen und ich freue mich, dass die Stiftung LAUTER einen Beitrag dazu leisten konnte, dass auch in den kommenden Jahren Pfingst- und Sommerzeltlager durchgeführt werden können. Denn die Zeltlager stärken das Miteinander unter den Kindern, fördern Teamfähigkeit sowie die sozialen Kompetenzen und sind einfach ein großartiges Gemeinschaftserlebnis“, so Guido Pott.
Die Arbeiten laufen auf vollen Touren: Der BMX Club RaceHawks baut derzeit eine neue Wettkampfbahn in Melle-Bruchmühlen. Doch zu der Anlage gehört natürlich mehr, darunter ein Aufenthalts- und Besprechungsraum. Zur Realisierung hat jetzt die Stiftung LAUTER des Landkreises Osnabrück einen Beitrag geleistet: Kuratoriumsmitglied Christoph Ruthemeyer überreichte einen Scheck über 5.000 Euro.
"Hier handelt es sich um Förderung der klassischen Jugendarbeit, die die Stiftung sehr gerne unterstützt", so die Kuratoriumvorsitzende Jutta Olbricht bei der Scheckübergabe an Carina Hafertepe, Alexander Falke und Ann-Chrisitn Pelke (hintere Reihe von links), und Alexander Falke von der katholischen Jugend Kloster Oesede.
Die Jugendlichen hatten eine Crowdfunding-Aktion ins Leben gerufen zur Anschaffung neuer Zelte.
Über 20 Jahre alt sind einige Zelte, die jährlich für das nicht wegzudenkende Zeltlage gebraucht werden und einfach nicht mehr zu gebrauchen, erklärt Alexander Falke. Jedes Jahr nehmen etwa 120 Kinder und Jugendliche am Zeltlager teil. Da aufgrund der Coronapandemie auch in diesem Jahr das übliche Zeltlager nicht stattfinden konnte, wurde ein Alternativprogramm entwickelt und den Kindern vor Ort in Kloster Oesede ein abwechslungsreiches Programm geboten. Im nächsten Jahr soll es aber auf jeden Fall wieder ins Sauerland gehen. Leider muss festgestellt werden, dass Arbeitgeber sich immer schwerer tun, junge Erwachsene für dieses ehrenamtliche Engagement freizustellen.
Auf Einladung der Jugendparlamente aus Bramsche und Melle trafen sich am Wochenende etwa 50 Engagierte von den Jugendparlamenten Artland, Bramsche, Melle, Osnabrück sowie dem Jugendbeirat Belm und dem Jugendring Osnabrücker Land zu einem Austausch in den Räumlichkeiten des Landkreises am Schölerberg.
Matthis Waldkötter vom Jugendparlament (JuPa) Bramsche und Moritz Fuchs vom Jupa Melle begrüßten die zahlreichen Gäste und berichteten von ihren positiven Erfahrungen beim bisherigen Austausch der beiden Jupa`s zu Themen wie Skatepark und Nachtbus. Daraus habe sich der Wunsch entwickelt den Kreis zu erweitern und weitere Mitstreiter*innen zu treffen. Das Motto der Veranstaltung war dann auch: Gemeinsam etwas bewegen.
Die Veranstaltung wurde finanziell unterstützt durch die Stiftung LAUTER, welche durch Anne Christ Schneider und Frederik Gohmann vertreten wurde. Letzterer war selbst vor einigen Jahren im Jugendparlament Fürstenau aktiv und hat aktuell einen Sitz im Kreistag.
Nach rund zwei Monaten Arbeit konnte im Oldendorfer Freibad der Zugang zum Wasser für Kleinkinder fertiggestellt werden. Nun befindet im Schwimmerbecken ein kleineres Becken mit einer Tiefe von nur etwa 25 cm. Für den Umbau wurde der Förderverein des Oldendorfer Freibades mit einer Förderung in Höhe von 5.000,00 € der Stiftung LAUTER unterstützt. Bei der Übergabe des Schecks konnten sich die Kuratoriumsmitglieder Frau Krüger und Frau Mielke den abgetrennten und mit kindgerechten Motiven verzierten Bereich ansehen. Frau Krüger freute sich dabei: „Das Kleinkindbecken ist etwas, was die Kinder ans Schwimmen bringt und ihnen hilft, sich ungehemmter zu bewegen.“
Das nennt man Erfolgsgeschichte: Vor sieben Jahren gründeten Radsportlerinnen und Radsportler den Verein BMX Club Bünde, der seit drei Jahren als BMX-Club RaceHawks Melle firmiert. Durch die zahlreichen neuen Mitglieder und die Turniererfolge benötigte der Verein eine größere Wettkampfbahn. Die Stiftung AUTER des Landkreises Osnabrück unterstützt das Vorhaben nun mit 5.000 Euro.
„Es ist absolut bemerkenswert, was der Verein bereits alles auf die Beine gestellt hat. Ich freue mich, dass wir dieses großartige Projekt und damit eine hervorragende Jugendarbeit mit einer Förderung unterstützen können“, sagte Christoph Ruthemeyer von der LAUTER-Stiftung.
Die neue Bahn entsteht in Melle-Bruchmühlen auf einem alten Sportplatz, den die Stadt Melle zur Verfügung gestellt hat. Das Besondere an dem Projekt: Abgesehen von den Erdarbeiten wird der Bau in Eigenregie durchgeführt. Das gilt auch für die Sanierung des vorhandenen Umkleidebereichs. Gerade die vielen Jugendlichen unter den Vereinsmitgliedern waren bei den Arbeiten aktiv – ein weiterer Grund für die Stiftung LAUTER, die Projekte für junge Menschen unterstützt, das Vorhaben in Melle-Bruchmühlen zu fördern.
Bei der Scheckübergabe war auch Melanie Weintuch, Vorstand des BMX-Club, vor Ort: „Das Besondere an den Race Hawks ist der Zusammenhalt“, sagte Weintuch: „Die Mitglieder und vor allem die Jugendlichen sind sehr motiviert und unterstützen sich gegenseitig. Auch bei der Sanierung der Umkleiden an der neuen BMX-Bahn haben daher viele Kids mitgewirkt und Dominik Dittrich, der die Leitung dieses Projektes hatte, sehr unterstützt.“
Mit einer Förderung von 4.000 Euro der LAUTER-Stiftung an das Projekt Ton- und Lichttechnik für TEN SING Bramsche, wird die Jugendarbeit der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis unterstützt. Bei TEN SING, welches bereits 2006 in Bramsche startete, werden durch Jugendliche eigenverantwortliche Bühnenshows erstellt, es wird „eigene“ Musik gesungen und gespielt, Tanz-Choreografien entwickelt, eigene Theaterszenen geschrieben, sowie die benötigte Technik installiert, programmiert und bedient. All diese Möglichkeiten können Jugendliche innerhalb des Projektes ausprobieren und erlernen. Bei einzelnen Auftritten sowie einem großen Abschlusskonzert, dürfen sie ihr Können und die selbsterstellten Werke präsentieren.
Die Fußballabteilung des SG Hankenberge-Wellendorf e. V. verfügt lediglich über einen Fußballplatz, auf dem sämtliche Trainingseinheiten und Punktspiele aller Mannschaften durchgeführt werden. Oft mussten hier die Jugendmannschaften zurückstecken, wenn Punktspiele der Erwachsenenmannschaften anstanden oder das Feld wegen Niederschlag nicht bespielbar war. Das soll sich nun ändern.
Da die Nachwuchs- und Jugendarbeit die Zukunftsfähigkeit des Vereins sichert, wurden zunächst alle anderen Maßnahmen des Verein, die zwar ebenfalls wünschenswert wären, zu Gunsten eines neuen Trainingsplatzes auf Folgejahre zurückgestellt. Aus diesem Grund wurden und werden die Kinder und Jugendlichen von Projektanfang bis Projektende stark mit eingebunden. Hierdurch erfolgt eine besondere Identifikation der jungen Generation mit dem Projekt und eine erkennbar emotionale Bindung.
Diesen Gedanken unterstützt auch die Stiftung LAUTER und fördert den Bau des neuen Jugendspielfeldes mit einer Förderung in Höhe von 5.000 Euro. Frau Petra Funke vom Stiftungskuratorium machte sich Anfang Oktober 2021 einen ersten Einblick von den Bauarbeiten und brachte bei der Gelegenheit auch gleich den Scheck über die Fördersumme mit.
Nach längerer gemeinsamer Vorarbeit wurden die Anträge der Jugendverbände von Peter und Paul aus Oesede sowie die Pfadfinder aus Holzhausen (jeweils über 5.000 Euro) und für die Jugend von Herz Jesu aus Alt-Hütte (über 4.600 Euro) für den Kauf von neuen Zelten im Juli 2021 einstimmig vom Kuratorium der Lauterstiftung beschlossen. Die Pfarrgemeinde S. Antonius in Holzhausen wurden 5.000 Euro zur Anschaffung von neuem Inventar für die Jugendarbeit nach dem Brand im Pfarrheim 2020 bewilligt. So kam ein richtig „Dicker Scheck“ in Georgsmarienhütte für die verbandliche Jugendarbeit an.
Am Samstag den 21.08 durften die beiden Kuratoriumsmitglieder Jutta Olbricht und Christoph Ruthemeyer diesen Scheck in Holzhausen übergeben. Ein gemeinsamer Termin zur Scheckübergabe mit allen Beteiligten aus Georgsmarienhütte rundete alles noch ab.
Alle drei Verbände berichteten von Ihren großartigen Zeltlagern mit vielen Kindern und Jugendlichen, die Sie in diesen Sommer unter sicherlich nicht einfachen Rahmenbedingungen ehrenamtlich organisiert und durchgeführt haben. Da kamen die neuen Zelte schon zum Einsatz. Kleine Schlafzelte, große Mannschaftszelte und Aufenthaltszelte. Die alten Zelte die zum Teil seit über 20 Jahren im Einsatz waren mussten erneuert werden. Die Zeltlager finden seit Jahrzehnten statt und ganze Generationen von Kindern hatte schon das Vergnügen mitzufahren. Kinder und Jugendliche im Alter von 6 Jahren bis 20 Jahren nehmen an den Lagern teil. Auch werden wöchentliche Gruppenstunden für Kinder und Jugendliche angeboten.
Andreas Klöker und Marc Engelhard berichteten über die vielfältige Jugendarbeit, die im Pfarrheim in Holzhausen abläuft. Die Messdiener - und Kolpinggruppen und natürlich die Jugendlichen in der Teestube nutzen das Gebäude wöchentlich. Das Gebäude wird auch von allen Vereinen und Verbänden im Ort für verschiedene Aktionen genutzt und beide freuten sich sehr darüber das die 5.000 Euro zur passenden Zeit angekommen sind, im Oktober soll das Gebäude den Menschen in Holzhausen auch komplett renoviert wieder zur Verfügung stehen.
Die Förderung ist nach Meinung beider Kuratoriumsmitglieder bei allen genau richtig angekommen.
Interessierte, die sich um eine Förderung bewerben möchten, haben dazu noch bis Mitte Oktober 2021 Gelegenheit. Fragen dazu beantworte gerne die Stiftung. Gefördert werden Projekte der Jugendarbeit, Jugendpflege, Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe, die benachteiligten Jugendlichen neue Perspektiven geben.
Die Stiftung unterstütze auch innovative Ideen der Kinder- und Jugendarbeit sowie Maßnahmen zur Gewaltprävention und zur Stärkung sozialer Grundtugenden. „Neben den benachteiligten jungen Menschen fördert die Stiftung LAUTER auch Maßnahmen, die die Lebenssituation von Familien im Landkreis Osnabrück verbessern. „Den Blick auf zum Beispiel Bildungsangebote, Maßnahmen zur Verbesserung/Erhaltung der Gesundheit, Projekte zur Integration in die Gesellschaft sowie generationenübergreifende Haushaltsformen. Die Stiftung LAUTER setzt sich allgemein für junge Menschen ein und fördert die Maßnahmen bis zu 5.000 Euro
„Sport vor Ort für alle!“ mit diesem Motto hat sich der Verein Kinderwelten Bad Essen e.V. im vergangenen Jahr bei der Stiftung LAUTER um eine Förderung für die Errichtung eines Calisthenics-Parks beworben. Dass dieses Motto beim Calisthenics-Park in direkter Nähe zum Gymnasium Bad Essen Programm ist, zeigten besonders die Kleinsten bei einigen Übungen im Rahmen der offiziellen Scheckübergabe durch Guido Pott, Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER. „Mit dem Calisthenics-Park ist hier in Bad Essen eine attraktive und kostenlose Sportmöglichkeit entstanden, durch die es, wie heute deutlich wird, gelingt, Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene für Sport und Bewegung zu begeistern. Gerne hat auch die Stiftung LAUTER mit einer Förderung in Höhe von 4.000 Euro dabei mitgeholfen, dieses vom Verein Kinderwelten Bad Essen initiierte Projekt Wirklichkeit werden zu lassen“, erläutert Kuratoriumsmitglied Guido Pott den Mehrwert der vielfältigen Sportanlage, die bereits im vergangenen Herbst in Betrieb genommen worden war.
Doch was genau ist denn jetzt eigentlich ein Calisthenics-Park? Der Begriff Calisthenics stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern „kalos“ (schön bzw. gut) und „sthenos“ (Kraft) zusammen. Bei der Anlage nahe des Gymnasiums Bad Essen handelt es sich um eine vielfältige Kombination von Reckstangen, Barren und Kletterelementen im Freien. Das Eigengewichtstraining wird mit Geräteübungen und akrobatischen Elementen ergänzt. Zudem gibt es Möglichkeiten mit sogenannten Ropes und Sling Trainern, die Vielfalt der Übungsmöglichkeiten deutlich zu erhöhen.
„Wir bedanken uns im Namen des Kinderwelten Bad Essen e.V. sehr herzlich für diese Zuwendung und möchten auf das wöchentliche Trainingsangebot hinweisen. Ab dem 6. Mai 2022 findet jeden Freitag von 15 Uhr bis 16 Uhr ein begleitetes Training für alle Altersstufen statt. Dieses Angebot ist kostenfrei und wird vom Verein Kinderwelten unterstützt“, erläutert Marita Lorenz-Ruthenberg, 1. Vorsitzende des Vereins Kinderwelten Bad Essen, am Rande der Scheckübergabe.
„Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben ihren Bewegungsdrang auszuleben und sportlich aktiv werden zu können, ist nicht erst seit den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie von besonderer Bedeutung. Hallen- und Platzzeiten stehen nur im begrenzten Umfang zu Verfügung. Auch aus dieser Perspektive ist der Calisthenics-Park hier in Bad Essen eine wertvolle und wie ich finde sehr gelungene Ergänzung des sportlichen Angebotes“, so Guido Pott, der auch Mitglied des Osnabrücker Kreistages und es Niedersächsischen Landtages ist, abschließend.
Nach einer ersten sehr gelungenen Abseilaktion vom Kirchturm der St. Johannis Gemeinde in Bramsche im Jahr 2021 wurde nun eine feste Vorrichtung am Kirchturm installiert, um dieses Erlebnis regelmäßig stattfinden lassen zu können. Geprüft und abgenommen vom TÜV Hannover konnte Pastor Hüttmann gemeinsam mit den Jugendmitarbeitern der St. Johannis- Gemeinde am letzten Samstag den ersten Turmabstieg wagen. Dank der großzügigen Unterstützung der LAUTER-Stiftung, die besonders Jugendprojekte fördert und unterstützt, konnte nun eine spezielle Verstrebung im Glockenstuhl eingebaut werden, die ein sicheres Abseilen ermöglicht.
Auch Christoph Ruthemeyer von der LAUTER-Stiftung, der zur Übergabe des Schecks vor Ort war, testete kurzerhand seinen Mut und ließ sich vom Turm abseilen. Pastor Arne Hüttmann sieht in diesem erlebnispädagogischen Bereich einen wichtigen Eckpfeiler für die Zukunft der evangelischen Kirche am Lutterplatz. „Unsere Kirche ist als Jugendkirche unseres Kirchenkreises oft Zentrum von besonderen Aktionen der Jugendlichen. Ich freue mich, dass wir neben dem Konfi-Ball nun eine weitere Attraktion anbieten können, die so nicht selbstverständlich ist. Beim Abseilen aus einer großen Höhe geht es um das Überwinden eigener Ängste und auch das Vertrauen in ein Team, letztlich vielleicht sogar ein wenig um Gottvertrauen. Ich freue mich über die vielen mutigen Jugendlichen, die diesen Schritt über die Kante schon heute gewagt haben.“ Die Abseilaktion soll, begleitet von geschultem Personal, in regelmäßigen Abständen angeboten werden.
VerantwortJung - Politik braucht junge Leute
Farbig, lebhaft, vielfältig und bunt! So soll es werden an Gebäuden auf dem Festplatz in Buer – aber mit künstlerischem Niveau. Das Netzwerk Jugendhaus Buer hat hier das Projekt „Vom Chaos zur Kunst“ initiiert, in dessen Mittelpunkt das Toilettenhäuschen und eine Garage stehen – zwei Objekte, die in der Vergangenheit durch unterschiedliche Sprayereien und zahlreiche Schmierereien verunstaltet worden waren. In den Sommerferien sollen nun junge Menschen verschiedener Altersstufen ihre Kreativität unter Beweis stellen und unter der Federführung des professionellen Fassadenkünstlers Tim Methfessel aus Bielefeld beide Häuschen mit Graffitikunst verschönern.
Besonders erfreulich: Das Vorhaben ist als derart außergewöhnlich zu bezeichnen, dass es Rückenwind von verschiedenen Förderern und Sponsoren erhält. So unterstützt die LAUTER-Stiftung des Landkreises Osnabrück das Kunstprojekt mit einem Beitrag in Höhe von 4.000 Euro. Die Bürgerstiftung der Sparkasse Melle fördert die Aktion mit 2.000 Euro, die Stadtjugendpflege greift mit 1.100 Euro ins Rad – und 500 Euro kommen vom Ortsrat Buer als örtlichem Unterstützer. Nicht zu vergessen sind darüber hinaus die Leistungen des städtischen Baubetriebsdienstes sowie die ehrenamtliche Begleitung durch das Team des Jugendwagons.
Ostercappeln. Eine Förderung in Höhe von 3.000 Euro erhält die Ev.-luth. Paulusgemeinde Ostercappeln zur Neugestaltung des Kinder- und Jugendraums im Gemeindehaus. Die offizielle Scheckübergabe nahm nun das Kuratoriumsmitglied der Stiftung LAUTER, Guido Pott, vor. „Moderne Jugendarbeit stellt auch veränderte Ansprüche an die räumlichen Gegebenheiten. Es freut mich daher besonders, dass die Ev.-luth. Paulusgemeinde Ostercappeln sich auf den Weg gemacht hat, den Kinder- und Jugendraum umzugestalten. Dies hat die Stiftung LAUTER gerne mit einer Fördersumme von 3.000 Euro unterstützt, denn besonders die hinter uns liegenden zwei Pandemiejahre habe deutlich gemacht, wie wichtig attraktive Angebote im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sind“, so Kuratoriumsmitglied Guido Pott.
Der ca. 50 Quadratmeter große Kinder- und Jugendraum im Gemeindehaus wurde 1965 geplant und mit Stühlen, Tischen und einer Tafel für den Konfirmationsunterricht ausgestattet. Eine Ausstattung, die heute nicht mehr zeitgemäß ist. Denn derzeit wird der Raum vor allem vom Pfadfinderstamm für seine Gruppenstunden genutzt und soll zukünftig auch einer Krabbelgruppe zur Verfügung stehen. Auch wenn die Arbeiten noch nicht ganz abgeschlossen sind, lassen sich doch bereits erhebliche Veränderungen erkennen. So wurde die alte Tür aus Metall und Gitterglas ausgetauscht und so der Umgebungslärm reduziert. Zudem wurden weitere Steckdosen installiert und die alte Wandtafel sowie Tische und Stühle werden durch ein Podest, Stapelhocker in unterschiedlichen Höhen und eine Schrankkombination mit viel Stauraum ersetzt.
Die vielleicht auffälligste Neuerung ist die neue Nebeneingangstür, die einen Zugang zur Freifläche vor dem Gemeindehaus schafft. So können die Angebote für drinnen und draußen besser miteinander verbunden werden und gleichzeitig ist der barrierefreie Zugang zum Kinder- und Jugendraum sichergestellt.
Es ist ganz bemerkenswert, was hier durch viel Eigenleistung und ehrenamtliche Arbeit erreicht wurde. Ich wünsche der Paulusgemeinde und dem Pfadfinderstamm ganz viel Freude mit dem neugestalteten Kinder- und Jugendraum und den damit verbundenen Möglichkeiten, die auch das Engagement des Stammes im Bereich der inklusiven Jugendarbeit stärken“, freut sich Kuratoriumsmitglied Guido Pott über das gelungene Projekt der Ev.-luth. Paulusgemeinde Ostercappeln.
Um zukunftsorientiert mit Kindern und Jugendlichen Chorarbeit betreiben zu können, soll im neuen Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde St. Josef in Hollage nach Möglichkeit eine moderne technische und zeitgemäße mediale Ausstattung verbaut werden, die den Gruppen verschiedenste Möglichkeiten der Probe bietet.
So soll neben der „Grundversorgung“ mit einem (transportablen) E-Piano unter anderem ein großer Fernseher mit mobiler Steele und eine Beschallungsanlage mit induktiver Höranlage für den Veranstaltungsraum angeschafft werden, die auch Kindern und Jugendliche mit Hörbeeinträchtigungen einbinden kann. Auch sollen eigene Gesangsmittschnitte oder Auftritte gezeigt werden können, um sich kritisch mit dem eigenen Musizieren auseinander zu setzen und das gesamte Erscheinungsbild des Chores und der einzelnen Sänger*innen erfassen zu können.
Für dieses Vorhaben wird die katholische Kirchengemeinde St. Josef von der Stiftung LAUTER mit einer Förderung in Höhe von 2.500 Euro unterstützt.
Im September 2018 wurde vom Kuratorium der Stiftung LAUTER beschlossen, das Projekt „Kinder fit – alle machen mit“ und hier konkret das Angebot „Was summt denn da?“ mit 1.000 Euro zu unterstützen. Nach entsprechender Vorbereitungszeit konnte nun endlich die Umsetzung erfolgen. Mehr dazu hier im Interview bei OS-Radio.
Mit einer Förderung in Höhe von 1.750 Euro zur Anschaffung eines 3D-Druckers unterstützt die Stiftung LAUTER das Wallenhorster Jugendzentrum JAB2 und ermöglicht damit eine attraktive und kreative Jugendarbeit, die auch den Umgang mit moderner Technik beinhaltet. Einen entsprechenden Spendenscheck überreichte Kuratoriumsmitglied Guido Pott an Jugendpfleger Jürgen Abeln.
„Ich finde es spannend und interessant, die Jugendlichen auf diese Weise an die Technik heranzuführen. Das Projekt des JAB2 ist daher auch beispielgebend für andere Einrichtungen“, erklärte Guido Pott. Sehr interessiert würden sich auch die Jugendlichen zeigen, bestätigte Abeln: „Sie fangen schon an, eigenen Sachen zu programmieren und auszudrucken, etwa Halterungen für Headsets und
Fernbedienungen.“ Der Druck von Gegenständen anhand von Vorlagen aus dem Internet sei relativ einfach. Wenn man selbst Programmieren wolle, sei jedoch etwas technisches Verständnis erforderlich, so Wallenhorsts Jugendpfleger. Der Drucker solle nicht nur im Rahmen der offenen Jugendarbeit genutzt werden. „Angedacht ist auch ein Einsatz im AG- Angebot der Realschule.“
Zugang zu moderner Technik
Jürgen Abeln und das Team des Wallenhorster Jugendzentrums JAB2 versuchen immer wieder aktuelle Trends unter den Jugendlichen frühzeitig zu erkennen und aufzugreifen, um diese zu fördern und allen Jugendlichen – unabhängig von ihrer finanziellen oder sozialen Situation – zugänglich zu machen. Mit dem Projekt „JAB2 macht Druck“ und der damit verbundenen Anschaffung eines 3D-Druckers wird Jugendlichen aus allen Lebenssituationen Zugang zu dieser Technik ermöglicht und ihnen so auch die kreativen Möglichkeiten eines solchen Geräts aufgezeigt. Die digital entwickelten Ideen werden mit dem 3D- Drucker in eine plastische, reale Form gebracht, „zum Leben erweckt“ und in der analogen Welt nutzbar gemacht.
Was ist eigentlich ein 3D-Drucker?
3D-Drucker sind keine Drucker im klassischen Sinne. Indem der Drucker eine Schicht nach der anderen aufbaut, entstehen Objekte in vielfältigen Anwendungsbereichen. Ein Computerprogramm berechnet die genaue Form und bildet die Grundlage für das fertige, greifbare Objekt. Leistungsfähige 3D-Drucker werden bereits in absehbarer Zeit beispielsweise Werkzeuge, Fahrzeugteile und künstliche Gelenke herstellen.
3D-Creator-Gruppe
„Die Bandbreite der Nutzung von 3D-Druckern im JAB2 umfasst die Entwicklung und Aufwertung von Brettspielen, die Reparatur von Alltagsgegenständen sowie die kreative Gestaltung von Dekoration“, erläuterte Jürgen Abeln. „Unsere 3D-Creator-Gruppe ist keine feste Gruppe. Die Jugendlichen haben immer wieder die Möglichkeit, selbst in die Projektgruppe einzusteigen, um regelmäßig mitzuarbeiten oder auch nur ein einzelnes Projekt zu begleiten.“ Ziel sei auch, dass einzelne Jugendliche später ihre Erfahrungen und den Umgang mit dem 3D-Drucker an andere weitergeben und diese auch anleiten könnten.
„Die technischen Möglichkeiten entwickeln sich immer weiter und begeistern insbesondere Kinder und Jugendliche. Daher freut es mich besonders, dass das JAB2 mit den Mitteln der Stiftung LAUTER dieses innovative Projekt umsetzen kann und die Jugendlichen so erste eigene Erfahrungen im Umgang mit dem 3D-Druck sammeln können", so Guido Pott.
Mit insgesamt 3.500 Euro unterstützt die Stiftung Lauter die Neuanschaffung von Gerätschaften für die Jugendarbeit der Ortsfeuerwehr Buer. Gerne befürwortete das Kuratorium der Stiftung Lauter den Antrag des Fördervereins der Ortfeuerwehr Buer. Meike Krüger bedankte sich beim Vorsitzenden des Fördervereins Dieter Horst und dem Ortsbrandmeister Tobias Rauer: „Junge Menschen für dieses verantwortungsvolle Ehrenamt zu begeistern, ist eine wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft.“ Seit fast 50 Jahren werden in Buer schon Jugendliche auf den aktiven Dienst vorbereitet. Aktuell betreut Jan Wegener 28 Nachwuchskräfte aus den Gemeinden Buer, Markendorf und Tittingdorf.
Eine Förderung der Stiftung LAUTER ermöglicht Workshops und Seminare für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit in den Kirchengemeinden des Kirchenkreises Melle-Georgsmarienhütte. Am Samstag 17.11.2018 kam der Kirchenkreisjugendkonvent im Gemeindehaus der evangelischen Dreifaltigkeitskirchengemeinde in Bad Laer zusammen. Im Vordergrund des Treffens stand die Auseinandersetzung mit der Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes Evangelische Jugend.
Die Leseförderung von Kindern liegt ihnen besonders am Herzen: Seit vielen Jahren ist das ehrenamtliche Team der Bibliothek Harderberg aktiv, um Mädchen und Jungen Lesespaß zu bieten. Die Arbeit würdigte nun die Stiftung LAUTER des Landkreises Osnabrück mit einer Spende über 1.380 Euro. Mit dem Geld wurde die Bibliothek modernisiert, dazu sollen weitere Angebote geschaffen werden.
Wie gut die Bibliothek genutzt wird, davon konnten sich Petra Funke und Jutta Olbricht von der Stiftung LAUTER selbst überzeugen: Während ihres Besuchs nutzten mehrere Kinder die Angebote der Einrichtung. Beliebt sind zudem verschiedene Veranstaltungen der Bibliothek, mit denen die Lesefähigkeit von Kindern aller Altersstufen gefördert wird. Dazu organisiert das derzeit 15-köpfige Team Besuche aller Schulklassen der Harderberger Grundschule sowie der Gruppen des Kindergartens.
Aber natürlich ist immer noch Luft nach oben: Leiterin Ulla Märsch und ihre Mitstreiter hatten bei der Stiftung einen Antrag auf Förderung zur Erneuerung und Optimierung der Bibliothek gestellt. Das Kuratorium unterstützte den Antrag. Mit der Spende über 1.380 Euro konnten ein neuer Tresenbereich für die Bücherausgabe, ein von Kindern beidseitig zugängliches Regal mit Schubfächern sowie einige Hocker angeschafft werden. Die Erweiterung der Räumlichkeiten biete nun auch mehr Möglichkeiten für weitere Angebote, betonte Märsch.
Studien zeigen, dass die heutige Kinderwelt keine Bewegungswelt mehr ist. Mit Hilfe der Osnabrücker Ballschule BaKoS soll dem entgegengewirkt werden. Durch Ballschulkurse sollen die Kinder wieder aktiv werden, verschiedenartige und altersgerechte Bälle wie Tennis-, Fuß- oder Handbälle erleben, spielerisch die Motorik anhand von Spielen und Übungen schulen, ein Ballgefühl entwickeln und gemeinsam im Team mit anderen Spaß an der Bewegung finden. Um dieses zu schaffen wurde das so genannte Bolzplatzprojekt entwickelt und zunächst in der Stadt Osnabrück umgesetzt. Im Jahr 2018 konnte das Angebot auch erstmals auf drei Bolzplätzen in Bersenbrück, Wallenhorst und Hasbergen umgesetzt werden. Bei diesem für die Teilnehmer kostenlosen Projekt erhalten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, sich am Ball auszutoben und auszuprobieren – und das unter Aufsicht eines geschulten Trainers. Die Stiftung LAUTER freut sich darüber, die Fortführung des Projektes im Landkreis Osnabrück in diesem Jahr mit einem Betrag in Höhe von 3.438,40 € unterstützen zu dürfen.
Es war der krönende Abschluss eines rund einjährigen Projekts: Jugendliche aus Georgsmarienhütte führten in der Kleinen Freiheit in Osnabrück ein Konzert auf – mit selbstgetexteten Hip-Hop-Titeln. Möglich wurde der Auftritt nicht zuletzt durch LAUTER. Die Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück spendete 5.000 Euro für das Hip-Hop-Projekt, das im Jugendzentrum „Alte Wanne“ seine Heimat hat.
Die Kuratoriumsmitglieder Jutta Olbricht, Mirco Bredenförder und Christoph Ruthemeyer konnten sich bei der Scheckübergabe selbst einen Eindruck vom Können der jungen Künstler verschaffen. Laura, Tuana, Nele, Mika und Emin rappten kurzerhand den Titel „Die Straße ist kalt“, der während des Projekts entstanden war. Den Text hatte Emin (17) beigesteuert. Dieser Titel war zuvor ebenso Teil des Auftritts in der Kleinen Freiheit wie der Song „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, der von Tuana stammte. Darin verarbeitete die 15-Jährige eigene Erfahrungen. „Das war ein emotionaler Moment“, sagt sie bei dem Gedanken daran, wie sie den Titel vorführte, während auch ihre Familie vor der Bühne stand.
Die „Alte Wanne“ ist eines von drei Jugendtreffs in Georgsmarienhütte, den der Caritasverband im Auftrag der Stadt betreibt. Fünf jeweils fünftägige Hip-Hop-Workshops fanden hier innerhalb eines Jahres in Zusammenarbeit mit der „Who.am.I creative academy“ aus Mannheim statt, an denen rund 40 Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren teilnahmen. Gemeinsam wählten die jungen Menschen Beats aus, schrieben Texte, feilten an ihrer Performance und nahmen die Titel schließlich im mobilen Tonstudio auf.
Am 29. Mai 2021 konnten Jutta Olbricht von der Stiftung LAUTER, Thomas Ostermann von der Volksbank, Henning Sahnwaldt vom Lions Club und Anja Lange-Huber vom Lions Club sich den Bulli ansehen, der Dank ihrer Förderungen für die THW Jugend Melle angeschafft wurde.
In der Jugendabteilung des THW Melle sind derzeit 35 Jugendliche aktiv, die bei regelmäßigen Diensten das soziale Miteinander vermittelt bekommen. Neben dem 14tägigen Regeldienst und verschiedenen Ausbildungsmaßnahmen werden für die jungen Leute zahlreiche weitere Aktivitäten wie zum Beispiel Freizeitausflüge und Zeltlager organisiert. Viele Aktivitäten werden jedoch nicht vor Ort durchgeführt, so dass ein Transport der Jugendlichen organisiert werden muss. Als Ergänzung für den Personentransport wurde der Wunsch nach einem eigenen Bulli groß, der nun dank der Unterstützung verschiedener Spender erfüllt werden konnte.
Die Stiftung LAUTER hat die Anschaffung des Bullis mit einer Förderung in Höhe von 5.000,00 € unterstützt und wünscht den Mitgliedern der THW Jugend Melle, dass der blaue Flitzer lange ihr treuer Begleiter sein wird.
Familien mit Kindern sind die Hauptzielgruppe der Bücherei in Kloster Oesede. Leider waren die alten Regale wegen geringer Qualität und fester Regalböden teilweise ungeeignet für eine anschauliche Präsentation von Kinderbüchern, CDs und DVDs. So konnten Kinder nur mit Hilfe der Eltern oder eines Hockers alle Bücher erreichen. Durch eine Förderung der Stiftung LAUTER mit 2.500,00 € konnten nun bessere Regale und Bilderbuchtröge mit Rollen angeschafft werden, die wesentlich kinderfreundlicher sind. Außerdem konnten von dem Geld neue Sitzhocker und eine funktionstüchtige Ausleih-Theke angeschafft werden.
Mit 4.500 € unterstützt die Lauter Stiftung im Landkreis Osnabrück die Gesmolder Pfadfinder. Angeschafft werden konnten dafür zwei Schlaf- und zwei Gerüstzelte, die für die Durchführung des jährlichen Zeltlagers dringend ersetzt werden mussten. Bereits im März hatte das Kuratorium den Antrag der Pfadfinder positiv beschieden. Jährlich nehmen über 70 Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 15 Jahren am Zeltlager teil. Für 16-jährige wird noch ein zusätzliches Auslandzeltlager angeboten. Leider konnten aber wegen der Corona Pandemie im Jahr 2020 kein Zeltlager stattfinden.
Jutta Olbricht und Mirco Bredenförder vom Kuratorium der Stiftung überbringen den symbolischen Scheck mit der Hoffnung, dass im Jahr 2021 die neuen Zelte zum Einsatz kommen können. Thomas Führung und Jonas Heggemann von den Pfadfindern bedanken sich herzlich für die Spende.
Die Ursachenstiftung Osnabrück, die seit fünf Jahren das Projekt „GenerationenWerkstatt“ umsetzt, darf sich über eine Finanzspritze der Stiftung LAUTER, Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familie im Landkreis Osnabrück, freuen. Mit einer Fördersumme von 5.000 Euro unterstützt LAUTER das vielfach gelobte Projekt zur Berufsorientierung von Jugendlichen.
Für das Theaterfestival „Rulle vorwärts“, waren auch die fahrbaren Untersätze startklar: Der Künstler David Rauer und Jugendliche von Solveigs Hof präsentierten jetzt das Kunstfahrrad, das sie gemeinsam gestaltet haben und beim Theatertreck durch Rulle erstmalig zum Einsatz kommen wird.
Finanziell unterstützt hat den Künstlerworkshop die LAUTER Stiftung des Landkreises Osnabrück. Nach zwei Workshops, in denen fleißig geschraubt, gebaut und lackiert wurde, wurde das knallbunte, abenteuerliche Gefährt nun den Förderern und Spielleitern vom Musiktheater Lupe bei einem Ortstermin auf Solveigs Hof in Rulle vorgestellt werden. Nachdem das Kunstfahrrad bei den Besuchern des Theaterfestivals sicher für einiges Erstaunen gesorgt hat, wird es im Anschluss im Landkreis Osnabrück ausgestellt. Das Theaterfestival wird vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) finanziert.
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Über alle fristgereicht eingereichten Anträge entscheidet das Stiftungskuratorium in seinen Sitzungen, die dreimal im Jahr stattfinden. Die nächste Sitzung ist für den 13.11.2024 terminiert. Damit Ihr Antrag in dieser Sitzung behandelt werden kann, muss dieser bis zum 16.10.2024 (Antragsfrist) vorliegen.